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"Wer wird Millionär": Günther Jauch fragt Sex-Expertin zu Helene Fischer aus

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TVNOW / Stefan Gregorowius
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Günther Jauch hat Sexualberaterin zu Gast – und fragt sie über Helene Fischer aus

09.04.2019, 14:1921.06.2019, 11:27
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Schon vergangene Woche saß Sexualberaterin Jill Tammling bei Günther Jauch auf dem Ratestuhl. Der "Wer wird Millionär"-Quizmaster hatte sich da schon aufgewärmt und die Sexologin ein wenig ausgequetscht – doch dann kam das Sendungsende dazwischen.

Und so ging es nun am Montagabend munter weiter. Jauch hatte die Sex-Expertin zum zweiten Mal zu Gast – und fragte sie plötzlich über die Hintergründe der Trennung von Helene Fischer aus Sicht einer Sexualberaterin aus. HALT STOPP. Wie kam es bitte dazu? Also von vorne.

Bei der 4000-Euro-Frage ging es um den neuen Freund von Helene Fischer. Die Kandidatin wusste die Antwort, wonach Thomas Seitel nun der "Nachfolger" von Fischer-Ex Florian Silbereisen ist.

Beziehungsfragen bei "Wer wird Millionär"

Jauch neugierig:

"Hat man nach dem Auseinanderbrechen einer solchen langjährigen Beziehung als Sexualberaterin auch eine Meinung dazu?"

Tammling antwortete auch prompt:

"Wenn eine so lange Beziehung zu Ende geht und da auch direkt ein neuer Partner da ist, dann ist da natürlich schon ganz schön viel an Scherbenhaufen zusammengekommen."

Jauch hakte weiter nach und wollte eine Bestätigung für seine These haben, dass so eine Trennung nicht von heute auf morgen passiere. Tammling wich aus. Aber woher soll die Sexualtherapeutin das im Fall von Helene Fischer auch wissen, wenn sonst niemand in Deutschland die genauen Hintergründe kennt? Man kann es ja mal versuchen, Herr Jauch.

Was Günther Jauch von der Sexualtherapeutin sonst noch erfuhr?

  • Dass Frauen "in der Tendenz" (pauschal lässt sich's natürlich nicht sagen) mehr über Sex sprechen als Männer, so wie Jauch es vermutet hatte.
  • Dass die meisten Beziehungen erst viel, viel zu spät zum Paartherapeuten gehen.
  • Dass Beckenbodengymnastik helfen kann, um die Lust zu steigern. Jauch begrapschte sich deswegen selbst am Hintern, um seine Sitzbeinhöcker zu finden, was das Publikum lustig fand. Na gut.
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