Familie & Freunde
19.01.2019, 09:2319.01.2019, 09:23
Manchmal denkt sich die Natur: "Gefällt mir so", und sorgt per Copy-Paste für eine fast exakte Kopie eines Elternteils in der nächsten Generation. Bei den folgenden Bildern muss man wirklich genau überlegen: Ist das jetzt zweimal derselbe Mensch?
Vater und Sohn
1977 und 2014, beide 20 Jahre alt. Hatte dieser Sohn überhaupt eine Mutter?
Wie die Mutter, so die Tochter
"Ich in der 3. Klasse (links) und meine Mutter in der 2. (rechts). Ja, es lässt sich nicht leugnen, sie ist definitiv meine Mutter." Tatsächlich wird die Mutterschaft auch eher selten angezweifelt. Aber trotzdem gut zu wissen!
Direkt von Geburt an identisch
Beide vier Monate alt – links die Mutter, rechts die Tochter. Dieses Grinsen ist unverkennbar!
Funktioniert übrigens auch mit unterschiedlichen Geschlechtern!
Links die 4-jährige Tochter, rechts der 5-jährige Vater. Denn auch Töchter können aussehen wie ihre Väter!
Ein weiterer Beweis dafür:
Links der Vater, rechts die Tochter. Da ist wirklich kein Vaterschaftstest nötig.
Und manchmal endet's nicht nach einer Generation...
Großmutter – Mutter – Tochter. Und so ging es bis in alle Ewigkeit weiter...
Auch im Erwachsenenalter wird es deutlich.
Okay, das rechte Baby ist zwar ein Junge, aber wer weiß? Vielleicht posiert er in ein paar Jahren auch so mit seinem Erstgeborenen.
Dieses Gesicht erkennt man wieder
Offensichtlich ist Sohnemann genauso erstaunt wie sein Daddy.
1980 vs. 2014
Und beide so hübsch!
Links die Mutter, rechts die Tochter.
Da wurde doch einfach das 11-monatige Gesicht recycelt.
Wer braucht schon Klontechnik?
Wenn du dir ein Foto deiner Mutter anschaust und denkst, du guckst in den Spiegel...
Ein prominentes Beispiel:
Reese Witherspoons Tochter Ava ist ihrer berühmten Mama wie aus dem Gesicht geschnitten!
Wie der Vater, so der Sohn
Da hat sich jemand offensichtlich den eigenen Vater zum Style-Vorbild genommen.
Ein Sommernachmittag, ein glitzernder See, ein triebgesteuertes Paar: Auf der Isola dei Pescatori wurde Erotik zur Performance – unter der Regie der Carabinieri. Die Strafe: saftig. Die Filmrechte: noch zu haben.
Allein der Name, Lago Maggiore, das klingt nach sonnengegerbter Haut, glitzerndem Wasser und schwitzigen Körpern, die sich Abkühlung erhoffen in dem zweitgrößten See Italiens, der übersetzt doch eigentlich nur genau das von sich behauptet, nämlich ein "größerer See" zu sein.