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Russland
Britische Experten haben laut einem Zeitungsbericht möglicherweise das russische Labor identifiziert, aus dem das Gift für den Anschlag auf den Ex-Spion Sergei Skripal stammen soll. Das sei mithilfe von wissenschaftlichen Analysen und Geheimdiensten gelungen, berichtet die Zeitung "The Times".
Die Experten sind sich demnach sicher, können aber das Labor nicht zu 100 Prozent bestimmen. Eine Quelle nannte die Zeitung nicht. Ein Sprecher der britischen Regierung kommentierte den Bericht nicht.
Zuvor hatten Mitarbeiter der britischen Forschungsanlage Porton Down mitgeteilt, dass unklar sei, woher das Nervengift Nowitschok genau stamme.
Die Skripal-Krise weitet sich immer weiter aus
Vor einem Monat waren Sergei Skripal und seine Tochter Julia bewusstlos auf einer Parkbank in der südenglischen Stadt Salisbury gefunden worden. Die britische Regierung wirft Russland vor, den Angriff geplant zu haben. Das weist die russische Regierung zurück.
(afp/hd)
Rosa Domm von den Grünen ist Mitglied der Hamburger Bürgerschaft und kandidiert für die EU-Wahlen. In Brüssel will sie dafür kämpfen, Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Warum dieses Vorhaben in Gefahr ist.
Je näher die EU-Wahl rückt, umso intensiver, länger und aufregender werden Rosa Domms Tage. Alles ist durchgetaktet: Panel-Diskussionen mit anderen EU-Kandidat:innen an Schulen, Telefonate, Besprechungen, dazwischen Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen, Büroarbeit, Social Media – sogar die Wegzeit von Termin zu Termin. Ihr Kalender ist so ambitioniert wie Rosa selbst.