Sport
watson sport
Brüssel, Paris und London sind stolz auf die WM-Leistungen ihrer Teams. Also wurden in den Hauptstädten kurzerhand die U-Bahn-Stationen umbenannt. Aus dem Pariser Bahnhof "Bercy" wurde "Mercy les Bleus", in London wurde die Station "Southgate" zur "Gareth Southgate" und der Brüsseler Halt "Merode" wurde zu "Merode Duivels".
Was die großen Metropolen Europas können, kann Berlin schon lange. Man will in Berlin ja schließlich immer mit den Großen mitspielen. Und warum nicht die Leistung der deutschen Nationalmannschaft auch mal würdigen? Dachte sich auch der Twitter-User @lupusfried, der den Alexanderplatz mal eben zum "Allerletzterplatz" machte.
Wir fanden die Idee so klasse, dass wir sie mal weiter durchgespielt haben.
Dürfen wir vorstellen, liebe Stadt Berlin und liebe Berliner Verkehrsbetriebe:
So könnten die Berliner U-Bahnstationen nach der deutschen WM-Leistung heißen:
Ach, aber eines noch vorab: Unser kleiner Spaß soll keineswegs zu Hass aufrufen. Verlieren gehört zum Fußball eben auch mal dazu⬇️!
Warum kann man nicht hinter der Mannschaft stehen, wenn sie verliert?
Video: watson/Gunda Windmüller, Leon Krenz
Station Brandenburger Tor
Station Weinmeisterstraße
Und wenn es vorbei ist, muss man eben fahren...
Station Leinestraße
So grandios sieht die WM in Pixel-Optik aus
1 / 42
So grandios sieht die WM in Pixel-Optik aus
Weltmeister Frankreich!
Mehr zum Weltmeister Frankreich:
So richtig glaubte selbst Xabi Alonso nicht mehr an das Fußballwunder, wie der Erfolgscoach nach dem Spiel zugab. Nach 60 Minuten lag Bayer Leverkusen am Donnerstagabend in der heimischen BayArena mit 0:2 gegen Außenseiter Qarabag Agdam zurück. Durch das 2:2 im Hinspiel stand der Bundesliga-Tabellenführer vor dem Aus im Achtelfinale der Europa League.