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Oktoberfest 2018:Polizei München twittert unter #Wiesnwache von der Wiesn

September 22, 2018 - Munich, Spain - Thousands of visitors rush onto the festival area after the official entrance opening to get the best places on the first day of the 2018 Oktoberfest in Munich, Ge ...
Bild: imago stock&people
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So sche berichtet die Polizei München vom Oktoberfest #Wiesnwache 🍺

29.09.2018, 17:01
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Wer nördlich des Weißwurstäquators zuhause ist, der findet's vermutlich einfach schräg. Oder sogar gruselig. Vielleicht ist er sogar fasziniert.

Fest steht: So ganz kann man sich dem Sog des größten Volksfestes dieser Erde nicht entziehen.

Dem Oktoberfest.

Millionen Besucher in Dirndl und Lederhosen. Haxen, Masskrüge und bizarre Rituale ("Oans, zwoa, drei, g'suffa", anyone?). Über 7 Millionen Mass Bier und, konsequenterweise, auch der ein oder andere Konflikt.

Um die kümmert sich die Polizei München. Im Rahmen der sogenannten Wiesnwache sind circa 600 Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei im Einsatz. Während des Oktoberfestes ist die Theresienwiese die größte Polizeidienststelle Bayerns.

Und auf Twitter kann der geneigte Rest der Welt verfolgen, was der #Wiesnwache dabei wiederfährt. Wir haben für euch die kuriosesten und lustigsten Vorfälle gesammelt.

Oans, zwoa, bittschee:

Leider hat sich in diesem Jahr ein tödlicher Vorfall auf dem Oktoberfest ereignet:

Daher hat die Polizei München den Twittermarathon #Wiesnwache beendet.

Zum Schluß noch was ganz anderes: Die süßesten und schockierendsten Fußballmaskottchen

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Die süßesten und schockierendsten Maskottchen
Hallotri, vom Halleschen Fußballklub.
quelle: instagram/hallescherfuãŸballclub
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Whatsapp-AGBs ändern sich: Nutzer müssen akzeptieren oder wechseln

Privatsphäre und Nutzungsbedingungen sind für die meisten Verbraucher:innen seit Beginn des Smartphone-Zeitalters ein steter Begleiter – und ein nerviger obendrein. Es gab Zeiten, da gingen Kettenbriefe auf Whatsapp oder Facebook um, die zum Widerruf der jeweiligen Dienst-AGBs aufriefen. Meist wurde die Boomer-Generation – sprich: Eltern, Tanten und Onkel – von dem Trend angesprochen. Doch im Endeffekt erreichte das Thema auch die jüngeren Generationen.

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