Leben
Musik

Tupac Shakur: Sex-Bild des Rappers aus dem Gefängnis wird versteigert

Tupac auf der Bühne. Auch da war ihm ständig heiß... 
Tupac auf der Bühne. Auch da war ihm ständig heiß... Bild: imago/Cinema Publishers Collection
Musik

Tupac malte einst sich und seine Freundin. Beim Sex. Das Bild kannst du nun kaufen.

25.12.2018, 19:1725.12.2018, 19:49
Mehr «Leben»

"Draw me like one of your french girls..." Na, wenn es im Falle von Rapper Tupac Shakur nur das gewesen wäre... Dem war aber nicht so. Denn: Als der Musiker im Jahr 1995 elf Monate im Knast verbrachte, da waren seine Gefühle etwas heftiger. 

Die Gefängnisstrafe: 
Tupac wurde 1995 eigentlich zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und zwar wegen sexueller Belästigung. Sein Kumpel Suge Knight zahlte dann aber 1,4 Millionen Dollar Kaution. Deshalb war der Rapper bereits nach elfeinhalb Monaten wieder auf freiem Fuß. 

Weil er seine Freundin Desiree Smith so vermisste, schrieb er ihr Liebesbriefe. Aber nicht einfach nur Briefe mit Worten. Nein. Er malte ganz viele Herzchen und sehr detailgetreue Fantasien. Jup. Er malte sie.

Die Beweise dafür kannst du nun über das Auktionshaus Steiner ersteigern, wie "TMZ" berichtet. Steiner will für die Bilder mindestens 5.000 Dollar haben. Wahrscheinlich wird der fühlige Nachlass des 1996 ermordeten Rappers aber für mehr Geld den Besitzer wechseln. Und so sehen die Bilder aus: 

Die cheesy Herzen:

Bild
Bild: steinersports.com

Tupac und Desiree in action: 

Bild
Bild: steinersports.com

(hd)

Rap

Alle Storys anzeigen
Whatsapp-AGBs ändern sich: Nutzer müssen akzeptieren oder wechseln

Privatsphäre und Nutzungsbedingungen sind für die meisten Verbraucher:innen seit Beginn des Smartphone-Zeitalters ein steter Begleiter – und ein nerviger obendrein. Es gab Zeiten, da gingen Kettenbriefe auf Whatsapp oder Facebook um, die zum Widerruf der jeweiligen Dienst-AGBs aufriefen. Meist wurde die Boomer-Generation – sprich: Eltern, Tanten und Onkel – von dem Trend angesprochen. Doch im Endeffekt erreichte das Thema auch die jüngeren Generationen.

Zur Story