Bereits Ende 2020 hatte sich PepsiCo vorgenommen, bis Ende 2021 alle Getränkeflaschen auf 100 Prozent recyceltes Plastik (rPET) umzustellen. Erreicht hat das Unternehmen dieses Ziel bereits 100 Tage früher! Somit bestehen heute 100 Prozent der im Umlauf befindlichen Getränkeflaschen aus dem nachhaltigen Grundstoff. Da es aber nicht nur DIE eine nachhaltige Verpackungslösung gibt, forscht das Unternehmen gemeinsam mit anderen Branchen-Vertretern zudem an alternativen Verpackungsmöglichkeiten, wie Papierflaschen.
Innerhalb der Nachhaltigkeitsagenda pep+ (PepsiCo Positive) sieht sich PepsiCo in der Verantwortung, auch in Zukunft noch viel mehr zu tun. Dabei betrachtet das Unternehmen jede einzelne Stufe innerhalb des gesamten Produktionsprozesses, dabei geht es nicht nur um die Verpackung und das Produkt, sondern auch um die Menschen, die hinter PepsiCo stehen. PepsiCo Positive ist in drei Säulen untergliedert: "Positive Agriculture", "Positive Choices", "Positive Value Chain". Mit seinem "Positive Value Chain" möchte es Netto-Null-Emissionen innerhalb seiner gesamten Wertschöpfungskette erreichen – und das bereits bis 2040. Damit würde PepsiCo dem Pariser Klimaschutzabkommen um ein Jahrzehnt zuvorkommen! Und bis 2030 hat sich PepsiCo das Ziel gesetzt, seine Treibhausgasemissionen um 75 Prozent im Vergleich zu 2015 zu reduzieren.
Weniger Wasser verbrauchen, mehr Wasser zur Verfügung stellen
PepsiCo ist sich aber auch bewusst, dass nicht nur die Emissionen reduziert werden müssen. Deshalb möchte PepsiCo zudem bis 2030 einen positiven Netto-Wasserverbrauch erreichen. Um das zu erreichen, muss der Nahrungsmittelkonzern mehr Wasser aufbereiten und zuführen als er tatsächlich verbraucht. So kann er besonders in gefährdeten Wassereinzugsgebieten einen positiven Beitrag leisten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Partnerschaft mit WaterAid: Gemeinsam haben sie das 1-Million-Dollar-Programm ins Leben gerufen, um Familien in Afrika und südlich der Sahara Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.
Verpackung neu denken
Zusätzlich engagiert sich PepsiCo im Pulpex-Konsortium: Gemeinsam mit anderen großen Unternehmen arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung der weltweit ersten vollständig recycelbaren Papierflasche.
Außerdem investiert es zunehmend in Technologien, die Abfallsystemen ermöglichen, Material besser zu sortieren und zu recyceln. Innerhalb seiner Beteiligung im Projekt Holy Grail 2.0. möchte das Unternehmen beispielsweise in Zukunft mit digitalen Wasserzeichen dafür sorgen, dass Verpackungsmaterial von Snacks leichter sortierbar wird.
Mit und für die Mitarbeitenden wachsen
Aber auch der Mensch an sich ist Teil der positiven Wertschöpfungskette von PepsiCo. So möchte der Nahrungsmittelkonzern seinen 291.000 PepsiCo-Mitarbeitenden Arbeitsplätze und vor allem auch Wachstumschancen bieten. Dies erreicht er durch die Verbesserung und den Ausbau seiner Bildungs- und Lernangebote, den Zugang zu Abschlüssen und Berufsausbildungen, Weiterbildungsprogrammen und neuen Positionen. Allen Mitarbeitenden wird so der Weg in eine stabile Zukunft geebnet, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens.
Ressourcen schonen
Innerhalb der Säule „Positive Agriculture“ arbeitet PepsiCo daran, alle Pflanzen und Zutaten so zu beschaffen, dass sich die Ressourcen regenerieren können und die landwirtschaftlichen Gemeinschaften gestärkt werden. D.h. PepsiCo ändert die Art und Weise, wie sie ihre Ressourcen beschafft, herstellt und verkauft. Dank der Bemühungen des Unternehmens können so bis 2030 rund 7 Millionen Hektar Land regenerieren.
Auch was das Düngemittel betrifft, nutzt PepsiCo nur noch emissionsarme Produkte ein und nutzt modernste Technologie der Präzisionslandwirtschaft, um höhere Erträge zu erzielen. In den Walkers- und Lay's-Fabriken wird beispielsweise an Möglichkeiten zur Herstellung eines emissionsarmen Düngers aus Kartoffelabfällen gearbeitet und die Präzisionslandwirtschaft weiter vorangetrieben.
Die richtige Wahl treffen
Mit „Positiv Choises“ möchte das Unternehmen ein besseres Ernährungssystem schaffen, damit ihr beim Einkaufen eine gesunde Wahl für euch, aber vor allem auch für den Planeten treffen könnt. Der Nutri-Score bietet euch deshalb eine transparente Vergleichsmöglichkeit für die Produkte einer Produktgruppe, informiert über das Produkt und hilft euch, eine positive Wahl zu treffen.
Generell hat es sich das Unternehmen zur Aufgabe gemacht fortlaufend die Auswahl der Produktzutaten zu verbessern und entsprechende Inhaltsstoffe durch Zutaten, die besser für den Planeten und unsere Gesundheit sind zu ersetzen. So wird kontinuierlich der Zuckergehalt der Getränke reduziert: In Deutschland sind bereits 48 % des verkauften Volumens an Erfrischungsgetränken komplett zuckerfrei. Bis 2025 soll dieser Anteil auf 67 Prozent ansteigen!
Erfahrt hier mehr über die Nachhaltigkeitsagenda von PepsiCo >>
Es wird deutlich, dass das Thema Umweltschutz für den Nahrungsmittelkonzern PepsiCo nicht nur eine leere Hülse ist. Das Unternehmen ist bereits aktiv dabei, seine Nachhaltigkeitsagenda umzusetzen. Gemeinsam können wir alle eine positivere Wahl treffen – für eine nachhaltigere Zukunft. Um dem Thema Nachhaltigkeit noch mehr Raum zu bieten, ruft deshalb die Marke Pepsi MAX zu einem großen Plakat-Wettbewerb auf.
Egal, ob humorvoll, provokant, herausfordernd oder analytisch – lasst eurer Kreativität freien Lauf. Pepsi MAX sucht insgesamt hundert Plakate, die mit ihrem individuellen Blick auf das Thema begeistern und auf einer Vernissage in Berlin ausgestellt werden. Die drei Top-Platzierten erhalten neben einem Preisgeld in einer Gesamthöhe von 20.000 Euro, zusätzlich die Möglichkeit eine Umweltorganisation ihrer Wahl zu unterstützen. Interessierte (ab 18 Jahren) können ihre Entwürfe noch bis zum 06,03,2022 unter pepsimax-nachhaltigkeitswettbewerb.de einreichen.
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