Deutschland
19.01.2019, 13:2119.01.2019, 13:49
"We are unstoppable, another world is possible" – am Samstag sind in Berlin Tausende Frauen und Männer zum "Women's March" am Brandenburger Tor lautstark zusammengekommen. Neben dem Kampf für Frauenrechte war in den Redebeiträgen der Veranstaltung etwa auch der Klimawandel und Unterstützung von anderen Minderheiten in Deutschland ein Thema. ("Berliner Zeitung")
- Der "Women's March on Washington" war eine Protestaktion für Frauen- und Menschenrechte, an der sich 2017 zunächst in den USA und später in vielen anderen Ländern Millionen Menschen beteiligten.
- Seitdem wird die Demonstration jedes Jahr in dutzenden Ländern wiederholt. In Berlin sind an diesem Samstag Organisationen wie das "Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung", oder auch "§218 und §219a wegstreiken" bei der Versammlung dabei.
In Berlin glänzten die Demonstrantinnen und Demonstranten auch mit kreativen Plakaten – unsere Reporter Maria Pelteki und Max Biederbeck waren vor Ort, um Eindrücke zu sammeln.
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biederbeck/watson.de
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Zusammengefasst lässt sich sagen:
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Gerne nochmal für alle verständlich auf Deutsch:
"Feminismus sollte anders bezeichnet werden: Gesunder Menschenverstand."
Bis es soweit ist, will die Bewegung weiter für die Gleichberechtigung von allen Teilen der Gesellschaft kämpfen. Ob auf der Straße, online oder im persönlichen Gespräch.
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Spionage – es ist wohl eines der Felder, in denen sich Kreml-Chef Wladimir Putin besonders gut auskennt. Er selbst arbeitete Jahre lang für den sowjetischen Geheimdienst. Auch jetzt, an der Spitze des Landes, weiß er, die Macht des Abhörens und Ausspähens für sich zu nutzen. Sogar in Deutschland, wie Expert:innen warnen.