Bamf-Chefin Jutta Cordt gerät in der Asyl-Affäre weiter unter Druck. Bild: HANNIBAL HANSCHKE/reuters
Seit dem Jahr 2000 haben einem Bericht zufolge offenbar mehr als 80 Extremisten über die Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen Schutzstatus erhalten.
Insgesamt hätten mindestens 115 nachrichtendienstlich relevante Personen einen Schutzstatus erhalten, wie es weiter hieß. Die anderen Fälle hätten die Staatsschützer bislang nicht eindeutig zuordnen können. Alle relevanten Personen seien den Verfassungsschützern bekannt und stünden unter Beobachtung. Die meisten Verdächtigen hielten sich zurzeit in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Berlin auf.
Die Bremer Bamf-Außenstelle steht im Verdacht, zwischen 2013 und 2016 mindestens 1200 Menschen ohne ausreichende rechtliche Grundlage Asyl gewährt zu haben.
(pb/dpa)
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