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Deutschland
Es war noch einmal so schön die letzten Tage, aber jetzt erwarten uns Gewitter und verhältnismäßig kühle Temperaturen, so der Deutsche Wetterdienst in Offenbach.
Das galt noch diese Woche
Erstmal wird es nass, kühl, ungemütlich
Mit Blitz und Donner im Gepäck zieht die Front am Donnerstag südwärts. Bis zum Abend hat sie die Pfalz und die Lausitz erreicht. Im Süden und Südosten sind Unwetter mit
Starkregen und Hagel möglich. Im Norden soll hingegen schnell wieder die
Sonne scheinen. Es wird dort aber kaum wärmer als 20 Grad. Nur der Süden hat es mollig: Hier sind bis zu 27 Grad möglich.
Die Bayern hamm's fei guad.
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Über Sonnenschein kann sich am Freitag die
Mitte Deutschlands freuen. Es wird aber deutlich kühler. Die
Höchstwerte liegen um 18 Grad an den Küsten und bis zu 23
Grad im Südwesten.
Nur ein Zwischentief – kommende Woche wird's wieder knackig heiß
Am Wochenende lässt Hoch "Rodegang" die Sonne wieder ungetrübter
scheinen und die Luft erwärmt sich wieder. Davon profitiert zunächst der Süden und mehr und mehr auch der Norden. Nächste Woche wird es wieder bis zu 30 Grad warm. Die
Chancen auf einen goldenen kalendarischen Herbstanfang kommenden
Sonntag, dem 23. September, stehen damit gut. Und der Protest dagegen, dass die Freibäder in Deutschland schon Mitte September schließen.
Nicht ernsthaft, bei dem Wetter. Gebt die Bahn frei
(pbl/dpa)
Also braucht man nicht auswandern – schon gar nicht mit Backpack.
Video: watson/Anna Mayr, Lia Haubner, Marius Notter
Die deutsche Parteienlandschaft wächst. Bereits bei der Bundestagswahl 2021 waren insgesamt 53 Parteien zur Wahl zugelassen. Darunter die etablierten Parteien SPD, Grüne, FDP, Union sowie Linke und AfD, aber auch Klein- und Kleinstparteien, wie die Urbane, Volt oder die Piraten. Bereits 2021 war zu beobachten: Das Parteienspektrum wächst gerade im Bereich der Grünen-Parteien und dem rechten Lager.