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Mit abendlichen Paketlieferungen zur Wunschzeit will die Deutsche Post DHL auf dem umkämpften Zusteller-Markt punkten. (Rheinische Post)
Diese Option gebe es bisher bereits für Kunden verschiedener Online-Händler. Nutzen können sollen das Angebot rund 14 Millionen der 42 Millionen Haushalte - also ein Drittel der Bevölkerung.
Umsonst ist der neue Service allerdings nicht. Als Zuschlag pro Sendung will die Post dem Bericht zufolge in der Startphase 1,99 Euro verlangen, später sogar 2,99 Euro.
Einen Gehaltsaufschlag für die späteren Auslieferungen werde es für die Mitarbeiter nicht geben, da "innerhalb der tariflich vereinbarten zuschlagsfreien Arbeitszeiten ausgeliefert wird", sagte Dünnwald.
Die Paketbranche, zu der auch Kuriere und Expressdienst-Beschäftigte zählen, wächst seit Jahren dank des boomenden Online-Handels und der guten Wirtschaftslage.
(pb/dpa)
Noch ist die Teilnehmerzahl überschaubar. Gut 700 Menschen protestierten am Samstag in Stuttgart gegen Diesel-Fahrverbote. Doch der Protest hat Potential. Das weiß offenbar auch die AfD. Sie ließ nichts unversucht, um auf den Diesel-Demozug aufzuspringen. Schließlich geht es um "unsere" Autos.
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Und so war am …