Ist das der längste Prozess, der jemals um ein Gemüse geführt wurde? Wir wissen es nicht. Fest steht aber, dass ein Mann aus Italien einen langen juristischen Kampf auf sich genommen hat, um einer Strafe nach einem Auberginendiebstahl zu entgehen.
Vor neun Jahren war der damals 49-Jährige auf einem Feld nahe der süditalienischen Stadt Lecce mit einer Aubergine in der Hand erwischt worden. Das berichtete die Zeitung "La Repubblica" am Dienstag. Er wurde festgenommen. Da half nicht einmal, dass er arbeitslos war und ein Kind versorgen musste.
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Ein Gericht schickte ihn fünf Monate ins Gefängnis und drückte ihm eine Geldstrafe von 300 Euro auf. Im Berufungsverfahren blieben zwei Monate Haft und 120 Euro Bußgeld übrig. Die Anwältin legte Revision ein und das zuständige Gericht sprach den Angeklagten schließlich frei. Die Begründung: Die Anklage sei extrem schwach und es sei nicht in Ordnung, dass die Steuerzahler unter anderem die Anwaltskosten von rund 8000 Euro zahlen mussten.
(AFP/sg)
Sarah Sanders sprach gestern in einem Interview mit "Christian Broadcasting Network (CBN)" über den amtierenden US-Präsidenten. Dabei machte die Sprecherin des Weißen Hauses eine erstaunliche Aussage, wie "CNN" berichtet.
Sie weiß angeblich, warum Donald Trump gewählt wurde: Es war Gottes Wille.
Angesprochen auf Nancy Pelosis Aussage, es sei "unmoralisch" eine Mauer an der Südgrenze des Landes zu errichten, meint Sanders:
Gegenüber CNN versicherte Sanders zudem, dass der Abzug der …