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US-Präsident Donald Trump hat seine Glückwünsche zur Wiederwahl seines russischen Amtskollegen Wladimir Putin gegen Kritik verteidigt. "Mit Russland klarzukommen ist gut und nicht schlecht", erklärte Trump auf Twitter.
.....They can help solve problems with North Korea, Syria, Ukraine, ISIS, Iran and even the coming Arms Race. Bush tried to get along, but didn’t have the “smarts.” Obama and Clinton tried, but didn’t have the energy or chemistry (remember RESET). PEACE THROUGH STRENGTH!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 21. März 2018
Russland könne bei Themen wie Nordkorea, Syrien, der Ukraine, der Extremistenmiliz "IS", dem Iran oder dem Rüstungswettlauf helfen.
Trump hatte Putin zur Wiederwahl gratuliert und damit Kritik von Republikanern und Demokraten auf sich gezogen. Sie zweifeln an einem fairen Ablauf der Wahl in Russland.
Laut "Washington Post" hatten Trumps eigene Berater empfohlen, in dem Telefonat am Dienstag nicht zu gratulieren und dies in einer schriftlichen Einweisung für das Gespräch vermerkt.
Am Dienstag teilte der Kreml mit, dass Putin und Trump ein Gipfeltreffen erwägen. "Besondere Aufmerksamkeit wurde der Frage gewidmet, möglicherweise ein Gipfeltreffen abzuhalten", hieß es in der Mitteilung aus Moskau. Die Präsidenten hätten eine praktische Zusammenarbeit beim Erhalt des strategischen Gleichgewichts und im Kampf gegen den internationalen Terrorismus erörtert.
(pb/dpa)
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