Das Social Media-Team der Pakistanischen Provinz Khyber Pakhtunkha hielt kürzlich eine, naja, nicht ganz alltägliche Pressekonferenz ab.
Die Konferenz wurde per Live-Stream auf Facebook übertragen. Doch leider vergass man dabei den Katzenfilter auf dem Handy zu deaktivieren. Das führte dazu, dass bei einem der Minister kurzerhand rosa Katzenöhrchen und ein Schnurrbart wuchsen.
Glücklicherweise machten zahlreiche User die Zuständigen aber darauf aufmerksam, worauf der Filter deaktiviert wurde. Aber da das Netz nicht vergisst, geistern jetzt ziemlich viele Bilder auf Twitter herum, die den Fauxpas der Pakistani dokumentiert haben.
According to KP government’s social media team we now have a cat in the cabinet #Filter pic.twitter.com/LNl7zwOfLU
— Mansoor Ali Khan (@_Mansoor_Ali) 14. Juni 2019
So this happened today when PTI's SM team forgot to turn off the cat filter while live streaming a press conference on Facebook. @SAYousafzaiPTI looks kinda cute pic.twitter.com/IjjJrua7DL
— Ahsan Hamid Durrani (@Ahsan_H_Durrani) 14. Juni 2019
WTH! KPK Minister turns into a kitty, apparently they uploaded live facebook video stream with cat filter on. Imagine their level of efficiency. Hillarious😂😂😂 pic.twitter.com/nO8SKJ8K0i
— Mustafa Abdullah Baloch (@MustafaBaloch_) 14. Juni 2019
Unterdessen haben sich die Verantwortlichen über Twitter für den Vorfall entschuldigt. Man werde versuchen solche "menschlichen Fehler" in Zukunft zu vermeiden.
Clarification regarding coverage of Press Briefing held by KP’s Information Minister Shoukat Yousafzai: #PTISMT pic.twitter.com/Oudb9r3lGz
— PTI (@PTIofficial) 15. Juni 2019
(ohe)
Anonym zugespielte Dokumente beweisen, dass China für eine der größten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit verantwortlich ist. Es geht um eine Million Menschen, die in Internierungslagern umerzogen werden.
Hier erfährst du die wichtigsten Hintergründe und Fakten zu den "China Cables".
Es handelt sich dabei um Dokumente aus dem innersten Kreis der Kommunistischen Regierungspartei Chinas. Die Papiere wurden 2017 und 2018 verfasst und dem Journalistenkonsortium Consortium of Investigative …