Die Sätze sind legändär: "Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern."
Die Fans auch nicht. Wie Autor (und Mitbewohner) Marc-Uwe Kling jetzt auf seiner Facebook-Seite mitteilte, wird es einen neuen Band zum WG-Leben geben.
Autor Marc-Uwe Kling Bild: dpa
Regi Dani Levy will für die Verfilmung der Känguru-Chroniken indes den Schauspieler Henry Hübchen für eine Gastrolle engagieren. "Nicht die des Kängurus und nicht die von Kling. Aber eine Rolle, die ganz auf den besonderen Humor von Henry zugeschnitten ist", sagte Leve zuletzt. Beide Künstler hatten in der Komödie "Alles auf Zucker" zusammengearbeitet.
(per/dpa/AFP)
... – so begann am 28. September 1978 in der Zeitschrift "Stern" die Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", die Millionen von Menschen erschütterte. Die Protagonistin: Ein junges Mädchen. Das erste Mal Hasch mit 12, das erste Mal Heroin mit 13, das erste Mal Kinderstrich mit 14.
Das gleichnamige "Stern"-Buch (auch aus dem Jahr 1978) wurde zum Bestseller. Es verkaufte sich mehr als drei Millionen Mal und wurde in rund 20 Sprachen übersetzt.
Die echte Christiane Felscherinow, so ihr ganzer Name, hatte …