Filme und Serien
In wenigen Wochen beginnt sie: die letzte, ja wirklich die allerletzte Staffel von "Game of Thrones". Und Serienfans kennen das: Wenn die Lieblingsserie bald endet, dann droht man, in ein tiefes-tiefes Serien-Loch zu fallen, weil man sich kaum vorstellen kann, dass die Geschichte nicht mehr weitergeht und dass die Serie künftig nicht mehr Teil des Couch-Alltags sein wird. In dieses Loch dürften bei "GoT" demnächst besonders viele Leute fallen, schließlich fiebern seit 2011 Millionen Fans mit.
Doch die Macher von "Game of Thrones" haben sich etwas ausgedacht, um das tiefe Loch für Fans nicht ganz so tief werden zu lassen. Es wird eine Studio-Tour geben, in deren Rahmen die Sets der Serie den Fans zur Verfügung stehen werden. Das wussten wir schon – doch jetzt ist auch bekannt, wann und wo die Tour beginnen wird.
Was über die "Game of Thrones"-Studio-Tour bekannt ist
- Wie HBO mitgeteilt hat, wird eines der ehemaligen Studios der Show in Nordirland in eine 110.000 Quadratmeter große Touristenattraktion verwandelt.
- Die Tour wird durch die Linen Mill Studios in Banbridge, Nordirland, führen.
- Irgendwann im Frühling 2020, also circa ein Jahr nach dem Ende der finalen GoT-Staffel, soll es so weit sein.
Diese GoT-Drehorte gibt es zu besichtigen:
Fans sollen authentische Sets, Kostüme und Requisiten aus den acht "GoT"-Staffeln sehen können. Außerdem sollen sie sich in die wichtigsten Momente der Serie erneut hineinversetzen können – was auch immer das genau heißen mag. Recht viel konkreter wird es in der HBO-Ankündigung noch nicht.
Immerhin gibt es ein paar PC-Animationen, auf denen Fans zumindest erkennen können, welche Drehorte es so zu bestaunen geben wird (filmstarts.de):
- Cerseis Kartenraum in King’s Landing
- Winterfell
- die Schwarze Festung der Nachtwache
- Zwei Sets von Dragonstone
Bist du fit genug für ein Game of Thrones Quiz?
Video: watson
Ob auf dem Weg in den Urlaub nach Italien oder in die österreichischen Alpen: Raser:innen müssen sich bei der Fahrt besonders in Österreich vorsehen. Denn seit dem 1. März haben sich die Strafen auf den Straßen in dem deutschen Nachbarland geändert. Das trifft vor allem Personen besonders hart, die gerne zu schnell fahren. Wer also über den Brenner mit dem Auto nach Italien fährt, sollte vor lauter Urlaubs-Vorfreude nicht den Blick auf den Tacho vergessen.