Nachhaltigkeit
Klima & Umwelt

Kunsthochschule und Pepsi Max küren Gewinner des Nachhaltigkeits-Wettbewerbs

Junge Kunststudenten malen zusammen auf Leinwand an der Staffelei im Kunstkurs
Verpackungen neu und nachhaltig denken: Das sollten Teilnehmende des Nachhaltigkeits-Wettbewerbs von Pepsi Max und der Kunsthochschule SRH Berlin. Am Mittwochabend werden die Sieger gekürt.Bild: Zoonar.com/Robert Kneschke / Robert Kneschke
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Kunsthochschule SRH Berlin und Pepsi Max küren Gewinner des Nachhaltigkeits-Wettbewerbs

29.06.2022, 19:58
Mehr «Nachhaltigkeit»

Die Themen Klimakrise und Nachhaltigkeit sind in aller Munde – auch bei Unternehmen: Produktion, Verpackung, Vertrieb – all das soll nachhaltiger werden. Der Konzern PepsiCo hat einen Anfang gewagt – und seine Getränkeflaschen 100 Tage früher als geplant auf recyceltes PET umgestellt.

Weil es in puncto nachhaltiger Verpackungen aber weit mehr als nur eine Lösung gibt, hat die Marke Pepsi Max im Februar gemeinsam mit der Kunsthochschule SRH Berlin University of Applied Sciences zu einem Plakat-Wettbewerb aufgerufen.

Jury kürt Siegerplakate

Humorvoll, provokant, herausfordernd oder analytisch sollten sich die Teilnehmenden mit der Klimakrise und nachhaltigen Verpackungen auseinandersetzen. Weit über 100 Plakate wurden eingeschickt, die eine fachkundige Jury aus Professoren der SRH Berlin University of Applied Sciences, Vertretern von PepsiCo und einer watson-Nachhaltigkeitsredakteurin gesichtet hat.

An diesem Mittwochabend werden die Sieger der drei besten Plakate auf der Vernissage im Hamburger Hafenstudio (Hongkongstraße 7, 20457 Hamburg) gekürt. Neben der Ausstellung auf der Vernissage werden die drei Gewinner-Plakate über digitale Screens in ganz Deutschland zu sehen sein.

Die Sieger-Plakate

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Der erste Preis des Nachhaltigkeits-Wettbewerbs geht an Luka Herzog, der mit seinem Plakat "Meer machen" auf die Übermüllung der Meere aufmerksam macht. Er erhält 10.000 Euro, wovon die Hälfte an eine von ihm auserkorene Umweltorganisation geht.

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Mit seinem Plakat "Papier das doch mal" erlangt Konstantin Weid den zweiten Platz. Dafür erhält er 7000 Euro, von denen 3.500 Euro an eine selbstgewählte Organisation gehen.

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Der dritte Platz geht an Alexander Rozmann, der mit seinem Plakat ebenfalls die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll aufzeigt – und eine Veränderung der eigenen Gewohnheiten fordert. Für diese Platzierung erhält er ein Preisgeld von 3.000 Euro, die Hälfte davon geht an eine Umweltorganisation seiner Wahl.

Die besten 100 Plakate sind für den Zeitraum vom 30. Juni bis zum 6. Juli im Hafenstudio (Hongkongstraße 7, 20457 Hamburg) ausgestellt. Interessierte können die Ausstellung dort kostenfrei zwischen 10 und 18 Uhr besuchen.

(joe)

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