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Spaß
09.04.2018, 10:4809.04.2018, 11:13
"Bis zur Unendlichkeit! Und noch viel weiter!" Wir haben gute Nachrichten: Buzz Lightyear, der diesen famosen Spruch geprägt hat, und seine Kumpanen in Toy Story 4 kommen wieder auf die Leinwand. Nach langem Hin und Her steht fest: Im Juni 2019 ist es soweit.
Der erste Toy Story-Film ist 1995 erschienen und war damals der erste komplett in 3D computeranimierte Langspielfilm.
Im Zuge der #metoo-Debatte wäre der Film fast nicht erschienen
Die Ankündigung des Kinostarts kommt nur Monate, nachdem die Toy Story-Autorin Rashida Jones bei Pixar hingeschmissen hat. Ihre Kündigung begründete sie im November damit, dass Frauen und Angehörige von Minderheiten bei dem Animationsfilm-Studio keine gleichberechtigte Stimme hätten. Als neue Drehbuch-Autorin wurde Stephany Folsom engagiert. (Newshub)
Im vergangenen November kündigte außerdem John Lasseter, der Regisseur der ersten beiden Toy Story-Filme an, eine sechsmonatige Auszeit von seiner Arbeit bei Pixar zu nehmen. Vorher wurden Vorwürfe von Fehltritten gegenüber Mitarbeitern gegen Lasseter laut. Dabei soll es unter anderem um ungewolltes Angrapschen und Küssen gegangen sein. (New York Times)
(fh)
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Aus seiner homophoben Einstellung macht der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, schon lange keinen Hehl mehr. Bereits in den frühen 2010er Jahren machte der belarussische Machthaber mit schwulenfeindlichen Aussagen Negativschlagzeilen. So richtete er etwa an den früheren Bundesaußenminister Guido Westerwelle die Bemerkung "lieber Diktator als schwul".