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Reinhard Grindel hat es endlich getan: Er hat sich zur Abrechnung von Mesut Özil geäußert. Und nein, er ist nicht zurückgetreten. Er hat sich vielmehr auf seine politischen Wurzeln als CDU-Abgeordneter besonnen und ein Floskel-Feuerwerk gezündet.
Er sprach über Werte, Integration und sogar über eigene Fehler. Und natürlich schaffte er es auch noch die EM-Bewerbung 2024 unterzubringen. Er hat es eben drauf. Aber jetzt, wo das Phrasenschwein gemästet ist, fragen wir uns natürlich, was wir mit seinem Statement anfangen sollen? Was steht da eigentlich zwischen den Zeilen?
Wir haben uns das mal angeschaut:
Was Grindel sagt und was er meint
Seine Verantwortung
Was er sagt:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Was er meint:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Sein eigenes Verhalten
Was er sagt:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Was er meint:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Seine Werte
Was er sagt:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Was er meint:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Die Debatte
Was er sagt:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Was er meint:
bild: imago sportfoto (montage: watson)
bild: imago sportfoto (montage: watson)
bild: imago sportfoto (montage: watson)
bild: imago sportfoto (montage: watson)
bild: imago sportfoto (montage: watson)
Der DFB hatte schon eine Stellungnahme abgegeben
Das ganze Statement von Özil:
"Das ist jetzt hoffentlich endlich mal unsere Debatte!"
Video: watson/Yasmin Polat, Lia Haubner
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