Sport
Fußball International

HSV: Ex-Spieler Stig Töfting furzt im dänischen TV – und feiert sich dann ab

Fußball International

"Du bist so ekelhaft!" – Ex-HSV-Profi furzt im TV und feiert sich dann ab

12.12.2018, 14:5112.12.2018, 15:33
Mehr «Sport»

Das französische Fußballmagazin "France Football" hat ihn einst auf Platz drei der "50 weltweit problematischsten Fußballspieler seit den späten 1960er Jahren" gewählt. 

Spätestens nach diesem Auftritt sollte Stig Töfting aber auf Platz eins dieser Liste stehen.

Der 49-jährige Däne, ehemals in der Bundesliga für den Hamburger SV und den MSV Duisburg aktiv, ließ vor laufender Kamera in einem Fernsehstudio einen fahren, – um sich dann kräftig darüber zu amüsieren.

Kurz bevor die Analyse des dänischen Ligaspiels Vejle BK gegen Bröndby losgeht, scheint Töfting vertieft in sein Smartphone zu sein. Dann knallt's! Der ehemalige Mittelfeldbulldozer furzt ungeniert los. 

"Du bist so ekelhaft!"

Seine Fernseh-Kollegen Camilla Martin und Peter Graulund flüchten. Martin ruft: "Du bist so ekelhaft!" Graulund vermutet: "Da ist bestimmt Land mitgekommen!"

Augen zu und durch: Stig Töfting (l.) in seinem Element.
Augen zu und durch: Stig Töfting (l.) in seinem Element.bild: imago

Töfting lacht daraufhin fast eine Minute lang, bis ihm die Tränen kommen. Sein furztrockener Kommentar danach: "Damit habe ich selbst nicht gerechnet!"

(as)

Was Rooney, Torres, Drogba und Co. heute gekostet hätten

1 / 13
Was Rooney, Torres, Drogba und Co. heute gekostet hätten
Wayne Rooney kann es selbst kaum glauben.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

"Was kostet die Welt, Digger!"

Video: watson/Marius Notter, Lia Haubner

Was im Sport gerade noch alles wichtig ist:

Alle Storys anzeigen
Formel-1-Team droht Verkauf: Comeback von Ex-Schumacher-Chef Steiner bahnt sich an

Seitdem Günther Steiner nicht mehr Teil der Formel 1 ist, hat die Rennserie an Unterhaltungswert verloren. Gewiss, aus sportlicher Sicht schmälert die erdrückende Dominanz von Red Bulls Max Verstappen den Entertainment-Faktor ohnehin, mit Beteiligung des Südtirolers war aber immerhin abseits des Fahrerstalls für Belustigung gesorgt.

Zur Story