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Wenn die Red-Bull-Schwesterclubs Leipzig und Salzburg am Donnerstagabend miteinander... Verzeihung, gegeneinander... spielen, dann stehen dort zwei völlig verschiedene Clubs auf dem Platz. Und der sportliche Wettbewerb wird sicherlich nicht ad absurdum geführt. So sieht das zumindest die Uefa, die RB Salzburg bei diesem Wettbewerb aber sicherheitshalber als FC Salzburg zugelassen hat.
Der ähnliche Name der beiden Clubs? Zufall. Der gleiche Mäzen? Kann passieren. Dass RB-Leipzig-Trainer Ralf Rangnick mal Sportdirektor in Leipzig und in Salzburg war? Ach, war das so? Dass seit 2012 ganze 17 Spieler mit Salzburger Vergangenheit nach Leipzig wechselten? Spieler wechseln eben ab und zu den Club.
Ihr glaub dem nicht? Dann überzeugt euch selbst, wie unterschiedlich beide Vereine sind:
Ein Freudscher Versprecher ist wahrscheinlich jedem schon einmal passiert: Man redet und redet und, ehe man sich versieht, kommt unwillkürlich das zum Vorschein, was man EIGENTLICH meint.
Am Mittwochabend passierte Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek ein solcher Lapsus Linguae. Jedenfalls ist das unsere Ferndiagnose.
Warum? Sedlaczek moderierte das DFB-Pokal-Spiel des FC Bayern gegen Hertha BSC an – und dann trat bei Hertha-Fan (!) Sedlaczek das Unterbewusste zutage:
Am Ende war auf Berliner …