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"Leben auf der Baustelle" – Amira Pocher: So geht es nach Auszug bei Pietro weiter

Das Hochwasser im Sommer 2021 hat das Haus der Pochers zeitweise unbewohnbar gemacht.
Das Hochwasser im Sommer 2021 hat das Haus der Pochers zeitweise unbewohnbar gemacht.Bild: instagram/amirapocher
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"Leben auf der Baustelle" – Amira Pocher verrät: So geht es nach Auszug bei Pietro weiter

16.03.2022, 15:36
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Etwa acht Monate ist es her, dass es unter anderem in Köln Hochwasser gab. Das Haus der Pochers wurde zeitweise unbewohnbar. Deswegen kam das Paar übergangsweise in der Villa des ehemaligen "DSDS"-Siegers Pietro Lombardi unter. Pietro bewohnte derweil ein Hotel.

Nun sind die beiden wieder ausgezogen und können in ihr trautes Eigenheim zurückkehren – in dem leider derzeit noch immer viel gebaut und renoviert wird. In ihrer Instagram-Story gab Amira Pocher ihren Fans zuletzt ein kleines Statusupdate und berichtete von dem "Leben auf der Baustelle".

Bauarbeiten im Hause Pocher kommen voran

"Es ist noch sehr, sehr, sehr viel los", begann die 29-jährige Moderatorin. "Es finden Ausgrabungen statt, rund ums Haus." In ihrer letzten Podcastfolge hatte das Paar von den Umständen berichtet, in denen sie derzeit leben würden: Kein warmes Wasser, provisorische Herdplatten und keine Türen.

In ihrer Instagram-Story erzählte Amira Pocher von dem "Leben auf der Baustelle".
In ihrer Instagram-Story erzählte Amira Pocher von dem "Leben auf der Baustelle". bild: screenshot instagram/amirapocher

Dennoch ist die "Let's Dance"-Kandidatin sehr glücklich darüber, endlich wieder in ihren eigenen vier Wänden leben zu können. Und es gibt einen Lichtblick: "Heute wird die Küche geliefert, ich bin so glücklich", erzählte sie freudestrahlend. "Es wird nicht nur die Küche für unser Haus geliefert, sondern auch die Küche für meine Wohnung, die ich mir vor Kurzem gekauft habe."

Amira bietet Hilfe für Geflüchtete

Und Amira kommt direkt mit einer weiteren aufregenden Neuigkeit um die Ecke: In ihrer neuen Wohnung lebt seit gestern eine geflüchtete Familie aus der Ukraine. "Ich bin einfach so glücklich. Ich freu mich so, dass sich die Familie wohlfühlt", berichtete sie.

Sie erzählte, dass sie zwar bereits ein Bild der Kinder zugeschickt bekommen hätte, doch persönlich getroffen hätte sie ihre neuen Untermieter noch nicht. "Das lief jetzt alles noch nicht über mich, aber ich darf sie jetzt sehr, sehr bald kennenlernen. Ich bin sehr gespannt", schloss sie.

Umzug ist auch für Pietro emotional

Nicht nur Amira ist froh endlich wieder in ihrem eigenen Zuhause wohnen zu können, sondern auch Pietro hat seine eigenen vier Wände in den letzten vier Monaten vermisst. "Ich bin wieder zu Hause und es ist wirklich emotional", verriet der Sänger in seiner Instagram-Story. Bei seiner Heimkehr seien dem 29-Jährigen sogar die "Tränen gekommen".

Trotzdem ist er froh darüber, Amira und Oliver während dieser "sehr, sehr harten Phase" unterstützt zu haben. "Viele haben gedacht, ich bin verrückt und habe einen Schaden, aber ich würde es immer wieder tun", erzählte er. "Es gibt nichts Schöneres in solchen Situationen, als auf Menschen zählen zu können. Ich habe es von mir aus angeboten und es war die richtige Entscheidung."

(fw)

Trotzdem bereut er die Hilfsbereitschaft gegenüber Oliver und Amira

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