"Ginny & Georgia" hat bei den Netflix-Abonnenten einen Nerv getroffen und viele Fans warten nun darauf, dass der Streaming-Dienst eine zweite Staffel in Auftrag gibt. Schließlich endete die letzte Folge mit einem Cliffhanger: Ginny findet die Wahrheit über den Tod ihres Stiefvaters heraus und nimmt zusammen mit ihrem Bruder Austin Reißaus. Wohin es die beiden verschlägt, wird nicht enthüllt.
Ginny-Darstellerin Antonia Gentry hat jedoch schon eine klare Vermutung, wo die zwei als nächstes landen werden. Ihre Vorahnung teilte sie nun in einem Interview mit "TV Line" mit.
Laut Gentry sind in "Ginny & Georgia" bereits einige Easter-eggs verstreut, die die Reise der Figuren andeuten. Man müsse aber genau aufpassen, um sie auch mitzubekommen. Schließlich wird sie konkreter und führt aus:
Bei Zion handelt es sich bekanntlich um Ginnys leiblichen Vater. Sie selbst bekundet in Staffel eins, er sei der einzige Mann gewesen, den ihre Mutter Georgia jemals wirklich geliebt habe. Aus diesem Grund hoffen viele Fans auch auf ein Liebes-Comeback von Zion und Georgia im weiteren Verlauf der Handlung.
Antonia Gentry betont, dass sie niemandem vorschreiben möchte, was er oder sie von einer möglichen zweiten Staffel zu erwarten habe. Die Hinweise auf ein unmittelbar bevorstehendes Wiedersehen zwischen Ginny und Zion seien in den bisherigen Episoden aber nun einmal klar vorhanden.
Übrigens ist die 23-Jährige ganz auf Seiten des Publikums, was Georgias Zukunft betrifft. Demnach wäre es für ihre Serien-Mutter optimal, wenn sie tatsächlich wieder mit Zion zusammenkäme. Aus Zuschauer-Sicht hält die Darstellerin aber auch Joe für eine exzellente Wahl. "Er ist so ein Schatz", schwärmt Gentry über ihn.
(ju)