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James Bond 25: 007 ist bald eine Frau – sagt ein Film-Insider

Lashana Lynch 03/04/2019 The World Premiere of Captain Marvel held at the El Capitan Theatre in Los Angeles, CA PUBLICATIONxNOTxINxCZExSVKxJPN Copyright: xCronos/IzumixHasegawax crfhnw04032019127461
Lynch, Lashana Lynch. Sie spielte zuletzt in Captain Marvel mit.Bild: imago images/ Cronos/Izumi Hasegawa
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007 ist bald eine Frau – Insider verrät Schlüsselszene im neuen "James Bond"

14.07.2019, 14:0914.07.2019, 14:12
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Dass Daniel Craig im kommenden "James Bond"-Film zum letzten Mal seinen Martini "geschüttelt, nicht gerührt" genießen wird, das steht schon länger fest. Der britische Schauspieler hatte schon 2016 seinen Rücktritt als 007 angekündigt. Seit dem Zeitpunkt wurden Rufe laut, dass die Rolle des berühmtesten Kino-Agenten der Welt endlich auch mal von einem Schwarzen oder einer Frau gespielt werden soll.

Nun, vielleicht könnte in der 57 Jahre alten Agentenfilmreihe bald beides der Fall sein...

Bekommt eine schwarze Frau die Lizenz zum Töten?

Wenn man den Informationen eines Film-Insiders glauben kann, scheint es so, als könnte 007 in Zukunft eine schwarze Frau sein, gespielt von Lashana Lynch. Aktuell ist das nur ein Gerücht, aber Lynch wird zumindest eine große Rolle namens Nomi spielen.

RELEASE DATE: April 8, 2020 TITLE: Bond 25 STUDIO: DIRECTOR: Cary Joji Fukunaga PLOT: Bond has left active service. His peace is short-lived when his old friend Felix Leiter from the CIA turns up aski ...
Der Cast des neuen Bonds –in der Mitte Daniel Craig und rechts Lashana Lynch.Bild: www.imago-images.de

Wie ein Insider in der britischen Zeitung "Daily Mail" berichtet, gebe es direkt zu Beginn des neuen Bonds eine Schlüsselszene: "Geheimdienstchefin M sagt 'Kommen Sie rein, 007'. Und herein kommt Lashana Lynch, die schwarz, wunderschön und eine Frau ist." Der Film-Insider nennt die Szene einen "popcorn-dropping moment", also einen Moment, in dem einem im Kinosaal das Popcorn aus der Hand fallen wird. (dailymail.co.uk)

Der Codename 007 könne aber für jeden gelten – die Szene bedeute nicht, dass Lynch im nächsten "Bond" schon Daniel Craig als Agentin ersetzt. "Bond ist immer noch Bond", so der Insider. Aber sein Codename sei an diese "beeindruckende Frau" vergeben worden.

Sprich im 26., also übernächsten "James Bond", könnte Lashana Lynch im Auftrag des britischen Geheimdienstes die Welt retten...

Im April 2020 soll der 25. "Bond" in die Kinos kommen

Anfang April 2020 soll der neue "Bond" herauskommen. Erste Details der Handlung sind bereits seit längerem bekannt, sie erinnern an frühere 007-Filme. James Bond sei weiterhin "nicht im aktiven Dienst", hieß es, er lässt es sich auf Jamaika gut gehen. Doch sein alter Freund, der CIA-Agent Felix Leiter, bittet ihn um Hilfe, um einen entführten Wissenschaftler zu retten. Dabei kommt der Agent einem mysteriösen Bösewicht auf die Schliche, der eine gefährliche neue Technologie entwickelt.

Am Ende von "Spectre" hatte sich schon angedeutet, dass Bond den Dienst – zumindest vorerst – quittiert, um Zeit mit seiner Geliebten Dr. Madeleine Swann zu verbringen.

Neu in der Besetzung ist neben Lashana Lynch (bekannt aus "Captain Marvel") auch Ana de Armas ("Blade Runner 2049").

Auch Christoph Waltz ist wohl wieder als Bösewicht Blofeld mit dabei

Gerüchte gab es schon länger, nun verdichten sich die Hinweise: Oscar-Preisträger Christoph Waltz könnte im nächsten "James Bond" erneut auftreten. Der 62-Jährige wurde laut Szenekenner Baz Bamigboye von der Zeitung "Daily Mail" bei den Dreharbeiten für den 25. Film der Reihe in den Pinewood Studios nahe London gesichtet.

Das berichtete Bamigboye, der in Sachen 007 als sehr gut informiert gilt, bei Twitter und in seiner Online-Kolumne. Bamigboye frotzelte in Anspielung auf einen klassischen Bond-Schurken-Satz: "Wir haben Sie erwartet."

Ein Passant habe Waltz angesprochen. Der soll gesagt haben: "Sie haben mich hier nicht gesehen!" Schon im letzten Bond-Film "Spectre" (2015) hatte Waltz den Bösewicht Blofeld gespielt, der am Ende des Films ins Gefängnis wandert. "Zwischen Bond und Blofeld ist noch eine Rechnung offen", zitierte Bamigboye einen Mitarbeiter des Films.

(as/mit dpa)

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