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Helene Fischer: Viel Ärger noch vor Konzert-Beginn – und auch danach

Helene Fischer ist nach einer langen Pause zurück: Doch wegen ihres Mega-Konzerts in München müssen Fans einigen Ärger auf sich nehmen.
Helene Fischer ist nach einer langen Pause zurück: Doch wegen ihres Mega-Konzerts in München müssen Fans einigen Ärger auf sich nehmen.Bild: IMAGO/Future Image
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Helene Fischer in München: Fan-Ärger bevor die Mega-Show überhaupt startet

21.08.2022, 09:11
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Lange haben Fans auf diesen Tag hingefiebert: Helene Fischer tritt am Samstagabend vor 130.000 Menschen auf dem Gelände der Messe München auf. Das Riesenevent soll ihr größtes Konzert werden, doch es wird bereits im Vorfeld von einem Mega-Unwetter überschattet. Am Freitag mussten die Proben aufgrund des Dauerregens sogar abgebrochen werden.

Auch am Samstag meint es der Wetter-Gott nicht gut mit den Helene-Fischer-Fans. Die Vorhersage bewahrheitet sich, die Menschen müssen das Open-Air-Spektakel im Regen ertragen. Festivalgänger:innen kennen das Problem, manchmal hat man einfach nur Pech und dann heißt es Zähne zusammenbeißen und das beste aus der Situation machen.

Helene-Fischer-Konzert: Regenschirme trotz Unwetter nicht erlaubt

Allerdings gestaltet sich eben dies besonders schwer: Denn Regenschirme sind auf dem Gelände aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Der Einlass beginnt ab 12 Uhr, erst um 16 Uhr dürfen Fans jedoch auf das eigentliche Konzertgelände – und das nur, wenn alles reibungslos abläuft. Um 20 Uhr soll dann die Schlagerkönigin die Bühne betreten, Fans müssen also knapp acht Stunden auf ihr Idol im Regen warten. Doch das ist nicht das einzige Problem.

MVG sperrt U-Bahnhof am Konzertgelände

Auch die Heimreise könnte sich nach dem Mega-Event als schwierig erweisen. Wie die Münchener Verkehrsgesellschaft (MVG) mitteilt, wird der U-Bahnhof Messestadt Ost aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die U-Bahnhaltestelle Messestadt West soll allerdings in Richtung Innenstadt weiterhin geöffnet bleiben, wird jedoch von Sicherheitskräften vor Ort kontrolliert. Auf der MVG-Webseite heißt es dazu:

"Der Weg zur U-Bahn wird gesperrt, sobald der Bahnsteig voll ist. Dadurch entstehen längere Wartezeiten vor dem U-Bahnhof. Auch andere Stationen können bei drohender Überlastung von vorübergehenden Sperrungen betroffen sein."

Besucher:innen müssen sich also in jedem Fall, ob mit dem Auto, der Bahn oder dem Bus, auf eine lange Heimreise einstellen.

Helene-Fischer-Fans verärgert von MVG-Entscheidung

Nicht alle Fans können die MVG-Entscheidung, den U-Bahnhof zu sperren, nachvollziehen. So finden sich zahlreiche verärgerte Reaktionen unter dem Post. "Das klingt nach einem richtig guten Plan, einen U-Bahnhof an einem Messegelände zu haben, der es nicht schafft, die (total überraschend) vielen Besucher dort in angemessener Zeit abzutransportieren", ist nur einer von vielen wütenden Kommentaren.

Ein anderer sieht das Ganze gelassen: "Das Gute ist, dass die Auslastung gleichmäßig ist. Während die Fans hin pilgern, flüchtet der Rest in der Gegenrichtung."

Für Helene-Fischer Fans gibt es trotz aller Torturen einen Grund zur Hoffnung: Laut Wetterbericht soll sich ab 19 Uhr auch die Sonne zeigen und der Regen langsam verziehen – also genau kurz bevor die Schlager-Queen die Bühne betritt.

ProSieben-Übernahme: Joko und Klaas erhalten überraschendes Angebot vom Senderchef

Das Moderations-Duo Klaas Heufer-Umlauf und Joko Winterscheidt holten sich in der 50. Folge von "Joko & Klaas gegen ProSieben" den Sieg. Die beiden hatten sich zuvor für die Risiko-Variante entschieden und konnten somit für 24 Stunden das ProSieben-Programm übernehmen. Was sich die beiden konkret für den vergangenen Sonntag einfallen ließen, konnte nur durch einen handgeschriebenen Programmzettel erahnt werden. Während ihrer Sendezeit waren sie an verschiedenen Orten in Berlin zu sehen.

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