Während sie als "GNTM"-Jurorin immer wieder in der Kritik steht, könnte es für Heidi Klum privat kaum besser laufen: Seit 2019 ist sie mit dem Tokio-Hotel-Gitarristen Tom Kaulitz verheiratet und noch immer präsentieren sich die beiden turtelnd bei beinahe jeder Gelegenheit.
Gegenüber "Daily Pop" verriet das Model nun, warum die Beziehung so harmonisch verläuft – und konnte sich einen frechen Vergleich nicht verkneifen.
Vor Kurzem feierte das Glamour-Paar seinen dritten Hochzeitstag. Die vergangenen Jahre mit Tom an ihrer Seite seien "wie im Fluge vergangen, aber es fühlt sich schon an wie ein ganzes Leben", resümierte die 49-Jährige, die zuvor bereits mit dem Star-Friseur Ric Pipino sowie dem Sänger Seal verheiratet war.
Weiter schwärmt Klum über ihren jetzigen Ehemann: "Ich kenne ihn einfach so gut. Wir harmonieren einfach gut. Ich habe endlich das Gefühl, den Einen gefunden zu haben."
"So weit, so gut. Ich hoffe, es bleibt so", gab sie sich schließlich hoffnungsvoll und betonte zudem, dass sie das Leben und die Liebe in vollen Zügen genießt:
Diesen Sommer traten Klum und Kaulitz einen Wellness-Trip nach Österreich an, der auch dazu diente, die Probleme des 32-Jährigen mit Cluster-Kopfschmerz in den Griff zu bekommen. Bei der Gelegenheit habe auch Heidi sehr viel Neues über das Thema Gesundheit gelernt: "Eine Sache, von der ich keine Ahnung hatte, ist, dass man beim Essen überhaupt nichts trinken sollte. Überhaupt keine Flüssigkeiten, weil es anscheinend die Magensäure verdünnt."
Für ihre nach wie vor jugendliche Ausstrahlung hatte die "GNTM"-Jurorin schließlich eine lustige Erklärung parat, die ebenfalls mit dem deutlich jüngeren Tom zusammenhängt: "Ich sauge sein Blut aus. Das ist es, was ich tue. Wie ein Vampir", scherzte Klum.
Klum ist auch im US-TV sehr präsent, hier bewertet sie regelmäßig die Teilnehmenden des Casting-Formats "America's Got Talent". Vor allem zu Beginn wurde ihr oft vorgeworfen, in der Show zu streng zu urteilen, was in Deutschland bei "GNTM" im Übrigen kaum anders ist. Eben dies wies sie nun jedoch bei "Fox News" von sich: "Um ehrlich zu sein: Ich würde nicht behaupten, dass ich jemals fies war", verteidigte sie sich.
Jedoch schloss sie zumindest nicht aus, dass sie heute milder urteilt als früher: "Vielleicht war ich vorher härter, ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich im Laufe der Jahre netter geworden bin", fügte Klum hinzu. Es könne aber auch sein, dass die Teilnehmenden über die Jahre hinweg einfach kräftig an Qualität zugelegt haben und sie als Jurorin daher gar nicht mehr so streng sein muss.
(ju)