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Sarah Engels verrät pikantes Detail zu Film-Rolle: "Wäre eifersüchtig geworden"

Sarah Engels und ihr neuer Ehemann Julian wurden vor Kurzem Eltern.
Sarah Engels und ihr neuer Ehemann Julian wurden vor Kurzem Eltern.bild: sarellax3/instagram
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Sarah Engels verrät pikantes Detail zu ihrer Sat.1-Rolle: "Wäre eifersüchtig geworden"

17.01.2022, 10:45
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Für Sarah Engels war 2021 ein ereignisreiches Jahr – vor allem, aber nicht nur, weil sie zum zweiten Mal Mutter wurde und ihrem Julian das Jawort gab. Sie drehte auch den Film "Die Tänzerin und der Gangster" ab, hier übernimmt sie erstmals in ihrer Schauspielkarriere eine Hauptrolle. Ihre Fans können sich am 17. Januar um 20.15 Uhr auf Sat.1 selbst ein Bild machen.

In der TV-Produktion ist Sarah als ambitionierte Tänzerin Toni zu sehen, die von einer Karriere als Musicaldarstellerin träumt. Als sie den charmanten Tom (gespielt von Christopher Patten) trifft, fasst sie neuen Mut, es bahnt sich eine Liebesgeschichte an – wirklich intime Szenen gibt es jedoch keine. Den Grund dafür verriet die 29-Jährige jetzt gegenüber der "Bild".

Kuss-Klausel für Sarah Engels

Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten im vergangenen Frühjahr war Sarah schon schwanger, was die Produktion etwas verkompliziert hat. "Der Bauch wurde im Laufe der Zeit natürlich immer größer. Aber wir hatten tolle Kostümdamen, die das immer gut kaschieren konnten", gab sie bei Sat.1 an.

Sie selbst bestand darauf, keine zu innigen Szenen mit ihrem Kollegen Christopher Patten abzudrehen – aus Rücksicht auf ihren Partner Julian. Zu ihrer entsprechenden Kuss-Klausel verrät sie nun:

"Ich habe von Anfang an gesagt, dass es keine Kuss-Szene geben wird. Darüber war Julian, glaube ich, schon sehr froh. Da wäre er wahrscheinlich schon eifersüchtig geworden."

Die frischgebackene Mama fügt hinzu, dass Küssen vor der Kamera für viele Schauspieler zwar etwas ganz Normales sei – ihr Partner jedoch, der sein Geld als Fußballer verdient, findet die Vorstellung wohl einfach nicht besonders angenehm.

Doch kann die TV-Romanze ohne körperliche Intimität für das Publikum überhaupt glaubwürdig sein? Entsprechende Zweifel räumt Sarah bei der "Bild" aus: "Ich finde, dass das gar nicht fehlt. Den Film versteht man trotzdem, weil er sehr viele Emotionen hat."

Zu "Die Tänzerin und der Gangster" veröffentlichte das Multitalent diesen Monat auch die 3-Track-EP "Gebe nicht auf". In ihrer Karriere als Schauspielerin markiert der Sat.1-Film einen wichtigen Schritt, denn bislang war Sarah nur als Gaststar in "Das Traumschiff" zu sehen gewesen.

(ju)

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