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Pietro Lombardi wettert gegen Karl Lauterbach: "Bruder, hörst du dir zu?"

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Pietro Lombardi hatte sich in der Öffentlichkeit wenig zum Coronavirus geäußert. Bild: imago images / STAR-MEDIA
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Pietro Lombardi wütet plötzlich gegen Lauterbach: "Bruder, hörst du dir zu?"

23.01.2022, 22:17
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Während viele Promis mit ihrer Meinung zur Corona-Politik und den Impfungen bereits an die Öffentlichkeit getreten sind, hat sich "DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi bisher weitestgehend zurückgehalten. In der Pocher-Show "Gefährlich ehrlich" äußerte er aber mal doch seine Bedenken zur Corona-Impfung. Ende 2020 sagte er dort, dass er sich nicht impfen lassen würde, "weil man nicht weiß, was danach mit dem Körper passiert".

Nun schien dem Sänger endgültig der Kragen geplatzt zu sein: Auf Instagram ließ er ordentlich Dampf ab und teilte aufgebracht seine Meinung zu Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der möglicherweise bevorstehenden Impfpflicht.

Lombardi aufgebracht – "Bruder hörst du dir selber zu?"

In seiner Story postete er einen Videoausschnitt des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach, auf dem zu sehen ist, wie er betonte, dass die Impfpflicht auf freiwilliger Basis sei. "Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja zum Schluss dazu, dass man sich freiwillig impfen lässt", erklärte der Politiker in dem Clip.

Diese Aussage schien Pietro Lombardi gar nicht zu passen. Mit seinen zwei Millionen Followern teilte er aufgebracht: "Also eigentlich sag ich zu dem Thema nicht viel, weil ich nicht das Recht dazu habe, aber Bruder hörst du dir selbst zu? Was ist das denn für eine Aussage? In seiner Position so eine Aussage zu tätigen ist crazy".

Impfpflicht ist kein Impfzwang

Und tatsächlich scheint Lauterbachs Statement auf den ersten Blick nicht ganz einleuchtend. Doch wer sich genauer mit dem Thema befasst, stellt fest, dass eine Impfpflicht nicht gleichbedeutend mit einem Impfzwang ist. Ungeimpfte müssen sich also nicht impfen lassen, sie haben jedoch mit harten Repressionen und Strafen zu rechnen.

Lauterbach und weitere Regierungsvertreter sind der Überzeugung, dass nur auf diesem Wege die hochansteckende Omikron-Variante in den Griff bekommen werden könnte.

(fw)

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