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Royals: Prinzessin Kate bei Nordirland-Besuch angepöbelt

Britain's Prince William and Kate, Princess of Wales with Dr Philip McGarry, Deputy Lieutenant of the County Borough of Belfast, during a visit to PIPS Suicide Prevention (PIPS Charity), in Belfa ...
Bei einem Irland-Besuch erlebte Herzogin Kate einen unangenehmen Moment.Bild: POOL PA / Liam McBurney
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William und Kate: Unangenehmer Zwischenfall bei Nordirland-Besuch

09.10.2022, 16:01
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Nach der offiziellen Trauerphase um die verstorbene britische Königin Elizabeth II. nehmen William und Kate ihre Pflichten als nunmehr Prinz beziehungsweise Prinzessin von Wales wahr. Bei einem kürzlichen Besuch in Wales wurde das Paar euphorisch empfangen, nun stand für die Royals ein Trip nach Belfast auf dem Plan. Dort allerdings kam es laut "Belfast Live" zu einem unangenehmen Zwischenfall, als sich Kate unter die Menschenmenge mischte.

Kate bei Nordirland-Besuch angepöbelt

In Nordirland gaben sich William und Kate wieder einmal sehr bodenständig und suchten den persönlichen Kontakt zu den Wartenden. Nicht alle Anwesenden jedoch waren den beiden diesmal zu 100 Prozent wohlgesonnen. Eine Frau warf der Prinzessin den folgenden Kommentar an den Kopf, während sie ihre Hand schüttelte:

"Schön, Sie zu treffen, aber es wäre besser, wenn Sie in Ihrem eigenen Land geblieben wären.“

Kate schien daraufhin etwas perplex zu sein, antwortete jedoch nicht und ging zum nächsten Fan über. Jedoch ließ die besagte Frau nicht locker und rief noch hinterher: "Irland gehört den Iren." Auch davon ließ sich die 40-Jährige allerdings nicht provozieren und blieb professionell.

Der eintägige Nordirland-Besuch von William und Kate hatte einen wohltätigen Hintergrund. Am 6. Oktober besuchte das Paar die nordirische Zentrale der "Pips", einer Organisation zur Suizid-Prävention. Zu weiteren Zwischenfällen kam es glücklicherweise nicht.

Auch Charles angegangen

Generell müssen sich die Royals immer wieder auch kritische Kommentare gefallen lassen, wenn sie den Kontakt zur Bevölkerung suchen. So wurde auch der neue König Charles kurz nach dem Tod Elizabeths konfrontiert.

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Auch Charles muss sich Kritik gefallen lassen.Bild: The Canadian Press via AP / Paul Chiasson

Bei einem Besuch in Wales im September wurde er verbal von einem Mann angegangen: "Während wir kaum unsere Wohnungen heizen können, müssen wir für eure Parade zahlen." Damit nahm die Person einen offensichtlichen Bezug auf die aktuelle Energie-Krise, während die Monarchie aus Steuergeldern finanziert wird.

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