Am 1. Oktober startet die siebte Staffel des beliebten Formats "The Masked Singer". Der Sender gab bereits vor Start bekannt, dass es dieses Mal einige signifikante Änderungen geben wird. So wurde Ruth Moschner als einziges festes Mitglied im Rateteam der insgesamt sechs Live-Shows gesetzt. Jede Woche sollen zwei wechselnde bekannte Persönlichkeiten dazustoßen. In der Auftaktfolge sitzen neben Moschner übrigens Linda Zervakis und Smudo. Im Finale sollen sogar bis zu 13 Personen miträtseln dürfen.
Nun kursierte bereits das erste Gerücht, dass sich unter einer Maske Sängerin Sarah Connor befinden könnte. Auf Instagram wurde ihr direkt die Frage gestellt. Die 42-Jährige reagierte daraufhin prompt und repostete die Vermutung in ihrer Story.
Auf der offiziellen "Masked Singer"-Seite wurden bisher vier Kostüme bekanntgegeben. Neben "Das Walross", "Der Brokolli" und "Die Pfeife" befand sich auch die Maske mit dem Namen "No Name". ProSieben teilte mit, dass sich "No Name" nicht nur einen Namen machen werde, sondern auch viele Freundinnen und Freunde finden würde. Und weiter: "Denn das ist der Grund, aus dem No Name einst von einem Professor gebaut wurde – ein Helfer und Freund zu sein."
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Dass No Name ein besonders gutmütiger Roboter sei, könne man demnach bereits an seinem freundlichen Gesicht erkennen. Die "Masked Singer"-Fans tippten in den sozialen Netzwerken prompt auf Sarah Connor. Daneben wurden auch Matthias Steiner oder Christoph Maria Herbst genannt. Eine Zuschauerin schrieb zudem eine etwas ausführliche Erklärung zu ihrer Vermutung und verlinkte dabei Sarah Connor.
Gerichtet an die Künstlerin meinte sie: "Liebe Sarah Connor, steckst du eventuell unter der Maske!? Dieser Roboter erinnert mich ziemlich an deinen Song "From Zero To Hero"! Ich glaube zwar eher nicht dran, aber das wäre natürlich der absolute Wahnsinn! Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie sich der Roboter am Samstag anhören wird!" Diese Nachricht teilte die Sängerin mit ihren über 675.000 Fans und meinte dazu überraschend:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Stars eine mögliche Teilnahme hart dementieren oder falsche Fährten legen. Wie "Bild" einst berichtete, sei sogar den Promis streng untersagt, bei den Proben zu reden, damit sie unentdeckt bleiben können. Die Stars würden zudem im Rahmen der Produktion einen Begleitschutz bekommen und dürften nicht einfach nach Belieben umherlaufen.
Sendersprecher Christoph Körfer erklärte der Zeitung im vergangenen Jahr dazu: "Es ist richtig, dass wir mit vielen Ideen daran arbeiten, dass unsere Zuschauer bei 'The Masked Singer' größten Rätselspaß haben. Dazu gehört ein besonderes Geheimhaltungskonzept. Damit ein solches Konzept weiterhin so erfolgreich bleibt, wie es war, werden wir natürlich keine Details dieses Konzeptes verraten."