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"Let's Dance": Mathias Mester erreicht Finale – Renata Lusin meldet sich zu Wort

COLOGNE, GERMANY - MAY 13: Janin Ullmann, Zsolt Sándor Cseke, René Casselly, Kathrin Menzinger, Mathias Mester and Renata Lusin pose on stage during the 11th show of the 15th season of the television  ...
Hier sind die diesjährigen "Let's Dance"-Finalisten zu sehen.Bild: Andreas Rentz/Getty Images
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Mathias Mester im "Let's Dance" – Renata offen: "Hätte ich am Anfang nie gedacht"

16.05.2022, 12:24
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In der elften Live-Show von "Let's Dance" mussten am Ende Amira Pocher und Mathias Mester zittern, nachdem René Casselly und Janin Ullmann bereits als Finalteilnehmer feststanden. Schließlich wurde Amira Pocher von den Zuschauern rausgewählt – und der Leichtathlet darf immer noch um den Titel "Dancing Star" kämpfen. Juror Jorge González war von Mathias begeistert und meinte: "Was ich liebe bei dir ist, wie du deine inneren Gefühle transportierst. Ich leide mit dir, ich freue mich mit dir. Heute warst du sehr eindrucksvoll."

Motsi Mabuse schwärmte sogar: "Für mich sind das die Momente, die die Show so besonders machen. Heute hast du gezeigt, dass jeder absolut alles kann. Danke, Mathias, das war so geil." Joachim Llambi sah das Ganze so: "Das war sehr gut getanzt, das war super rhythmisch. Du hast auch nicht übertrieben."

Für Renata Lusin und Mathias war die Entscheidung besonders emotional, die beiden lagen sich nach ihrem Einzug ins Finale überglücklich in den Armen. Im Interview mit RTL sprachen sie nun über ihren wohl wichtigsten Moment in der Show.

Renata zeigt sich nach der Entscheidung besonders emotional

Am 20. Mai dürfen Mathias und Renata neben den anderen Finalisten ein letztes Mal vor der Jury stehen. Mathias konnte es anfangs nicht gleich glauben. Der 35-Jährige meinte im Gespräch mit RTL: "Ich habe so fest damit gerechnet, dass jetzt der Name von Amira und Massimo kommt." Und weiter: "Kannst du mich kneifen? Ist das wirklich passiert?"

Auch Renata gab an, "es immer noch nicht realisieren" zu können. Sie betonte: "Leute, das ist Wahnsinn. Ich habe in der Kennenlernshow gesagt, mein Ziel ist, dass ich zeigen möchte, dass Tanzen keine Normen und keine Grenzen hat. Ich glaube, in dieser Staffel hat Mathias es extrem hammergeil, phänomenal gezeigt. Ich finde, du gehörst einfach ins Finale."

Die 34-Jährige sagte zum Schluss mit Blick auf die Konkurrenz: "Man kann ihn einfach gar nicht mit anderen vergleichen, weil das, was du leistest, ist einfach so hoch. Das sehe ich beim Training. Es gibt keine Normen und keine Grenzen für dich. Die Leute sehen deine Grenzen, aber das zeigst du nicht. Das ist für mich der größte Gewinn. Wahnsinn, wie wir hier im Quickstep übers Parkett geflogen sind. Das hätte ich am Anfang nie gedacht, dass ich mit dir sowas schaffe."

So reagiert Amira Pocher auf ihr "Let's Dance"-Aus

Amira Pocher freute sich nach dem Ausscheiden darauf, ihrem Leben wieder nachgehen zu können. Auf Instagram meinte sie: "Mein erster Gedanke war schade, verdammt schade. Mein zweiter Gedanke war: Ich habe meine Freiheit wieder, ich habe mein Privatleben wieder." Nun könne sie wieder mittags etwas kochen, nachmittags einen Kaffee trinken gehen, mit den Kindern etwas erleben und auch wieder ihre Familie in Österreich besuchen. Ein Vierteljahr sei dieses nämlich nicht möglich gewesen.

Die 29-Jährige sei "total fein damit", dass sie nun im Halbfinale die Show verlassen musste. Zudem habe sie "die Befürchtung" gehabt, dass es sie treffen würde. Insgesamt sei die Zeit für sie "extrem anstrengend" gewesen, "aber auch extrem schön". Für Massimo tue es ihr aber extrem leid, da er sich sehr das Finale gewünscht habe. Im Finale hatten sie vor, "König der Löwen" auf das Tanzparkett zu bringen. "Aber ja, es soll nicht sein", sagte sie zum Schluss dazu.

Amira Pocher meldete sich in ihrer Instagram-Story zum Show-Aus zu Wort.
Amira Pocher meldete sich in ihrer Instagram-Story zum Show-Aus zu Wort.Bild: Instagram/ Amira Pocher

Oliver Pocher meldete sich übrigens ebenfalls zu Wort und sagte in seiner Story: "Schade, dass es Amira nicht schafft, ins Finale einzuziehen. Es wäre wirklich sensationell geworden, wenn man noch mal im Finale hätte abräumen können. Aber so ist es bei einem sportlichen Wettkampf, wo die Zuschauer mitentscheiden." In Richtung Mathias meinte er: "Jetzt bitte auch den Pott holen und den Pokal nach Hause bringen. Das ist dann auch die beste Geschichte für diese Sendung." Zum Schluss bedankte er sich für den "sensationellen Job" von Amiras Tanzpartner Massimo Sinató.

(iger)

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