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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch macht Kandidatin fiese Ansage

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 06.02.2023., 23:20 Uhr!

Anita Kavajin aus München

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis und Verlinkung auf RTL+ gestatte ...
Anita Kavaijn war Kandidatin bei "WWM".Bild: RTL / Stefan Gregorowius
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Günther Jauch macht "Wer wird Millionär?"-Kandidatin fiese Ansage: "Sie machen Menschen nicht glücklich"

07.02.2023, 13:37
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Am Montagabend meldete sich Günther Jauch mit "Wer wird Millionär?" zurück. Wieder mit dabei: Überhangkandidatin Nina Heiming aus Xanten. Die entpuppte sich entgegen der Anweisung ihres Mannes als echte Zockerin.

Zunächst musste bei 32.000 Euro Telefonjoker ran. Die Frage war knifflig zu formulieren – vor allem für einen Telefonjoker, befand Jauch. Denn es ging um die Artikel von "Lug und Trug". Versuchen wollte Nina Heiming es dennoch und rief Vroni Kiefer an. Die war selbst schon mal Kandidatin bei Jauch, erinnern konnte sich der Moderator jedoch nicht an sie. Da half auch der Hinweis, dass sie damals grüne Haare hatte und 64.000 Euro gewann nicht weiter.

Günther Jauch bettelt "WWM"-Regie an

Trotz Jauchs Skepsis leistete der Telefonjoker gute Arbeit und lieferte die richtige Antwort. Bei der 64.000-Euro-Frage musste jedoch direkt der nächste Joker ran. Eine einzelne Person aus dem Publikum sollte helfen. Doch es erhob sich niemand, um bei der Frage, in welcher Reihenfolge die großen Dichter Goethe, Schiller und Lessing geboren wurden, zu helfen. Irgendwann erbarmte sich doch ein Herr, wenn auch zögerlich. Er versuchte anhand von geschichtlichem Wissen der Kandidatin weiterzuhelfen. Ganz überzeugt war er von seiner Herleitung allerdings. Der 50:50-Joker sollte Gewissheit bringen.

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 06.02.2023., 23:20 Uhr!

Günther Jauch mit Nina Heiming aus Xanten

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Nina Heiming erspielte 64.000 Euro.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Einen Haken hatte die Sache aber: Das Ergebnis dürfte sie im Anschluss nicht noch mal mit dem Zusatz-Joker diskutieren. Für Jauch ein Grund, sich mit schon fast flehendem Blick an die Regie zu wenden: "Wenn sie jetzt den 50:50-Joker nimmt, darf sie danach noch das Ergebnis mit ihm besprechen?" Aber keine Chance auf eine Ausnahme. Aus der Regie gab es ein klares Nein zu dieser Bitte – und somit musste die Kandidatin alle Fragen im Vorfeld mit dem Herren aus dem Publikum besprechen. Mit Erfolg! Die präferierte Antwort (Lessing, Goethe, Schiller) blieb stehen und machte Nina Heiming um 64.000 Euro reicher.

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"WWM"-Kandidatin mit kuriosem Wunsch

Auch Anita Kavajin schaffte es am Montag auf den Ratestuhl. Sie sorgte wiederum beim Moderatoren mit einer Bitte für irritierte Blicke. Denn statt vor Aufregung zu schwitzen, fror die Kandidatin. Sie hatte deshalb prompt eine sehr ungewöhnliche Forderung: "Herr Jauch, ich brauche erst mal eine Wärmflasche – ich bin total durchgefroren", bat Anita Kavaijn.

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Anita Kavajin aus München

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Kandidatin Anita Kavaijn aus München Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Eine Bitte, die bei Jauch für Verwunderung sorgte. Dennoch reagierte er mit Humor. "Ab einer gewissen Gewinnhöhe in einer Sendung wird hier die Temperatur runtergestellt. Irgendwo muss es ja wieder herkommen", witzelte er.

Dass Kandidat:innen sich Bier oder Schnaps wünschen, um die Nervosität in den Griff zu bekommen, kenne er bereits. "Eine Wärmflasche wurde bisher nicht gewünscht", wunderte sich Jauch. Mit einem Schnaps würde sie sich auch zufriedengeben, verkündete Kavaijn. Doch statt des Drinks kam eine Mitarbeiterin, um das Mikro der Kandidatin zu richten. "Das fängt ja gut an", unkte Jauch. Immerhin: Langsam wurde der Münchnerin wieder "heiß" – auch ohne Wärmflasche und Schnaps.

Jauch redet sich in Rage

So kurios wie der Auftritt der Kandidatin begonnen hatte, ging er auch weiter. Auf Jauchs Frage, was sie in ihrem Job in der Telekommunikationsbranche denn genau mache, verkündete Kavaijn: "Ich verkaufe Internetanschlüsse." Mit einem Fingerzeig ins Publikum fügte sie hinzu: "Ich sorge dafür, dass beim Pornogucken nichts schiefläuft. Also keine Abbrüche."

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 06.02.2023., 23:20 Uhr!

Anita Kavajin aus München

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Anita Kavaijn musste sich von Jauch einiges anhören.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Nur Jauch sah das völlig anders. "Sie machen Menschen nicht glücklich. Sie machen sie unglücklich", ließ er sie wissen. Mit erhobenen Zeigefinger zählte er die entsprechenden Gründe auf: "Weil sie nicht kommen, weil sie nicht da sind, weil es nicht funktioniert und weil man anruft ... und die Hotline .... und keiner geht dran und keiner kümmert sich", redete er sich regelrecht in Rage.

Anita Kavaijn wollte davon jedoch nichts wissen. Sie sei "Premiummitarbeiterin", sie kümmere sich darum, dass es läuft. Und laufen sollte es auch bei "WWM" – mit Schnaps. Den lieferte eine Mitarbeiterin, zur Verwunderung der Kandidatin, nämlich ebenfalls noch.

Zuschauer genervt von Kandidatin

Der Alkohol hat der Kandidatin allerdings wenig auf die Sprünge geholfen. Jauch musste bereits bei der 200-Euro-Frage unterstützen. Bei der 8.000-Euro-Frage musste dann der Telefonjoker herhalten. Denn die Frage nach Olaf Scholz' Spitznamen – a) Scholzomotive, b) Scholzaholic, c) Scholzomat oder d) Scholzanova – ließ die Münchnerin ratlos zurück. Jauch wirkte fassungslos, konnte sich einige spitze Bemerkungen nicht verkneifen. Auch bei den Zuschauern sorgte die Unwissenheit der Kandidatin für Kopfschütteln.

Glücklicherweise war ihr Telefonjoker weniger ahnungslos und lieferte mit Scholzomat die korrekte Antwort. Damit war der Abend aber auch geschafft. Für Anita Kavaijn geht es in der kommenden "WWM"-Folge mit der 16.000-Euro-Frage weiter.

Mehrere Pannen bei "Let's Dance"-Auftritt von Ann-Kathrin Bendixen

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