USA
28.05.2019, 11:0728.05.2019, 11:13
Die Tornado-Saison hat in den USA Fahrt aufgenommen – nun hat ein schwerer Wirbelsturm Teile der US-Staaten Ohio und Indiana getroffen.
- Aus der Gegend um Dayton gab es in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) Berichte über beschädigte Häuser und in die Luft geschleuderte Trümmer, wie die Zeitung "Cincinnati Enquirer" berichtete.
- Angaben über Opfer lagen zunächst nicht vor. Auch das Ausmaß der Schäden war noch unbekannt. Dayton liegt etwa 115 Kilometer westlich von Ohios Hauptstadt Columbus. (foxnews.com)
Dieses Video zeigt den Wirbelsturm in Ohio:
Ein "großer und gefährlicher Tornado" habe am späten Montagabend
nahe Trotwood westlich von Dayton gewütet, bestätigte der Nationale
Wetterdienst am späten Montagabend (Ortszeit). Es handele sich um
eine "extrem gefährliche Lage". Wenige Minuten später warnte der
Wetterdienst die Bewohner nördlich von Dayton, sich in Sicherheit zu
bringen.
Aus dem nördlich von Dayton gelegenen Vandalia gab es
Berichte über umherfliegende Trümmer. Östlich von Dayton liegt der
Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson, der ebenfalls getroffen worden
sein soll.
Schon in der vergangenen Woche hatten Tornados und heftige
Unwetter in mehreren Staaten des Mittleren Westens der USA für
Überschwemmungen und Schäden gesorgt. Mehrere Menschen kamen ums
Leben.
(pb/dpa)
Der US-Präsident hat sehr viel erreicht. Gerade deshalb sollte er keine zweite Amtszeit anstreben.
Die Brent-Spence-Brücke verbindet die beiden Bundesstaaten Kentucky und Ohio. Sie ist ein bedeutender Bestandteil der amerikanischen Infrastruktur, und sie ist auch seit Jahrzehnten ein Sorgenkind. Nicht nur kann sie die Masse von Personen- und Lastwagen, die sie täglich überqueren, nicht mehr bewältigen, sie ist auch so baufällig, dass sie eine echte Gefahr für Leib und Leben darstellt.