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Günther Jauch von ahnungsloser "WWM"-Kandidatin genervt: "Sagen Sie irgendwas"

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Inken Lorenzen aus Hannover

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"Wer wird Millionär?"-Kandidatin Inken Lorenzen bringt Jauch zur Verzweiflung.Bild: RTL / Stefan Gregorowius
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Jauch verzweifelt an ahnungsloser "Wer wird Millionär?"-Kandidatin und fordert: "Sagen Sie irgendwas!"

21.02.2023, 06:21
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Es gibt Kandidat:innen, denen hilft Günther Jauch gerne mal auf die Sprünge, bei manchen ist aber auch er mit seinem Latein und Gutmütigkeit am Ende. Mit genau solch einem Exemplar bekam es der Moderator am Montag bei "Wer wird Millionär?" unter anderem zu tun.

Als Überhangkandidat aus der vorherigen Folge saß am Montag noch Silas Kraus auf dem Ratestuhl. Der Baumkletterer und studierte Physiker griff bei der Lösungssuche zu ungewöhnlichen Methoden. Bei der 32.000-Euro-Frage, "Weil die Herstellung von Düngemittel 2022 stark zurückgefahren wurde, kam es wobei hierzulande zu einem Lieferengpass?", griff er zunächst zum 50:50-Joker, kam allerdings anschließend nicht umhin, eine Entscheidungshilfe zurate zu ziehen.

"Ich frag mal kurz meinen Entscheider", ließ Silas Kraus Jauch wissen. "Ich hab 'ne 50:50-Chance, also kann ich auch die Münze werfen", meinte er und zückte sein Geldstück. Jauch wurde es in diesem Moment angst und bange. "Ooooah", rief er erschreckt aus, denn er erinnerte sich direkt an einen ähnlichen Vorfall in der Show.

"WWM"-Kandidat lässt Münze entscheiden

Jauch berichtete von einer "WWM"-Kandidatin, die für die richtige Antwort einen Würfel befragt hatte. "Bei Zahlen von 1 bis 3 nehme ich A und von 4 bis 6 nehme ich D", habe sie den Moderator damals wissen lassen, berichtete er von der Strategie. Doch Silas Kraus half das nicht. Als seine Münze Kopf anzeigte, fiel ihm auf, dass er etwas Entscheidendes vergessen hatte: "Ich habe vergessen zu sagen, Kopf oder Zahl", stellt er fest.

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Silas Kraus aus Mannheim

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Silas Kraus befragte eine Münze.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

"Die Münze sagt Kopf, also muss ich meinen Kopf benutzen", scherzte er und entschied sich für Antwort A) Kohlensäure – und lag damit komplett richtig.

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Auch für die Beantwortung der 64.000-Euro-Frage zückte er erneut seine Münze. Dieses Mal vergaß er auch nicht, Kopf und Zahl einer jeweiligen Antwortmöglichkeit zuzuordnen. Kopf für Robert Habeck, Zahl für Olaf Scholz, verkündete er, als es darum ging, den Direktkandidaten für den Bundestag dem Wahlkreis 001 zuzuordnen. Die Münze ließ ihn sich für Habeck entscheiden.

Jauch kommentierte es mit "der nächste Durchgeknallte hier". Aber der Kraus lag mit seiner Antwort richtig – Habeck stammt aus dem hohen Norden und ist somit im Wahlkreis 001 der Direktkandidat. "Wenn’s so einfach geht", zeigte sich Jauch erfreut.

"WWM"-Kandidat mit böser Vermutung

Kraus, der so auf Sicherheit gesetzt und sogar auf den vierten Joker verzichtet hatte, wurde nach den Glücksmomenten immer mutiger. Bei 125.000 Euro fing er sogar an zu zocken, legte sich ohne Joker fest, dass "Penizillin" schon seit über 100 Jahren im Duden zu finden sei. Doch damit lag er falsch, wie er selbst nach einer Werbepause schon vermutete. "Ich glaube, ich habe es versaut", äußerte er seine Befürchtung und tendierte plötzlich zum Wort "Doping".

"Vergeigt" habe er es tatsächlich, wie Jauch feststellen musste. Der Begriff Doping war die richtige Lösung. Für den Kandidaten besonders ärgerlich, da er sich mit etwas mehr Bedenkzeit tatsächlich noch umentschieden hätte, wie er offenbarte. Doch der 32-Jährige gibt sich als guter Verlierer. "16.000 Euro – passt doch", ließ er Jauch wissen.

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Silas Kraus aus Mannheim

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Mit 16.000 Euro ging Silas Kraus nach Hause.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Am Montag schaffte es auch Inken Lorenzen aus Hannover auf den Ratestuhl und brachte Günther Jauch zum Verzweifeln. Die Biologiestudenten geriet aber schon bei der 500-Euro-Frage ins Wanken und musste zum ersten Joker greifen. Bei der 2000-Euro-Frage war sie dann völlig ahnungslos. Es ging um den Zeitpunkt der Zeitumstellung.

Doch Lorenzen stand völlig auf dem Schlauch, hatte keinerlei Idee, zu welcher Jahreszeit diese überhaupt stattfindet und ließ sich von Uhrzeiten in den Antwortmöglichkeiten komplett in die Irre führen. Jauch rang ihr zunächst den 50:50-Joker ab. Doch auch danach war sie nicht schlauer und rätselte weiter, welchen nächtlichen Zeitpunkt es 2023 nicht geben wird: A) 26. März, 2:15 Uhr oder C) 26., Juli, 2:45 Uhr.

Kandidatin bringt Jauch zum Verzweifeln

Es half nichts, der Telefonjoker musste weiterhelfen. Doch auch Inken Lorenzens Mutter am anderen Ende der Leitung war keine Hilfe. Gut möglich, dass auch sie von den von ihrer Tochter permanent betonten Uhrzeiten durcheinandergebracht wurde. Als die Kandidatin anschließend verkündete, sie tendiere zum Juli, schlug Jauch sich nur noch die Hände über dem Kopf zusammen und auch das Publikum konnte nicht mehr still bleiben.

Achtung! Sperrfrist für alle Medien bis Mo., 20.02.2023., 23:20 Uhr!

Inken Lorenzen aus Hannover

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Inken Lorenzen stand bei der 2000-Euro-Frage auf dem Schlauch.Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Verräterisches Murmeln und Lachen aus den Reihen brachten Inken Lorenzen dann doch noch auf die richtige Spur. "Streichen Sie meine Aussage. Ich tendiere nicht zum Juli, ich habe gerade an Hälfte des Jahres gedacht", erklärte sie, was aber beim Thema Zeitumstellung keinen Sinn machen würde. Da sei "März auf April" ja viel naheliegender, verkündete sie – und erntete weitere Lacher.

Auch Jauch konnte sich nicht verkneifen, auf dieser Aussage rumzureiten. "Von März auf April? Das heißt, am 26. März wird es umgestellt auf 26. April?", stichelte er.

Mittlerweile war der Studentin klar, dass nur Antwort A) Sinn machen könne und die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit gemeint sein muss. Verunsichern ließ sie sich vom Moderator dennoch, erklärte kurz darauf fragend: "Die Frage ist, wie sehr richtet sich das nach dem kalendarischen Kalender?" Da konnte auch Jauch nur noch spotten: "An ihnen ist eine Philosophiestudentin verloren gegangen…"

Jauch bietet "WWM"-Kandidatin Entscheidungshilfe an

Auf eine Antwort wollte sie sich dann plötzlich nicht mehr festlegen, sie sei "gedanklich so durch", ließ sie Jauch wissen, dass sie nun schon wieder zum Juli tendiere. Jauch riet ihr mittlerweile resigniert: "Sagen Sie irgendwas. Fordern Sie eine Münze an. Wir machen alles möglich."

Letztendlich entschied sie sich auch ohne Münze für den März – die richtige Antwort. "Im Juli gibt es keine Zeitumstellung. Das hätten wir schon vor gefühlten 45 Minuten feststellen können", merkte Jauch nur noch genervt an. Immerhin bewies die Kandidatin danach Humor: "Dass ich kein Zeitgefühl habe, haben sie ja schon gemerkt." Schon bei der nächsten Frage musste die Hannoveranerin wieder passen und entschied sich, mit 2000 Euro nach Hause zu gehen.

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