Cathy Hummels nimmt ihre Instagram-Community regelmäßig mit durch ihren Alltag. Rund 690.000 Leute folgen Cathy Hummels in dem sozialen Netzwerk. Sie gibt dabei regelmäßig Einblicke in ihren Beruf als Moderatorin, zeigt aber auch viel von ihrem Privatleben.
Am Samstag konnten ihre Followerinnen und Follower sie nach einem Flug zurück nach München, wo sie gemeinsam mit ihrem Sohn vierjährigen Ludwig (4) lebt, begleiten. Die "Kampf der Realitystars"-Moderatorin musste am eigenen Leib erfahren, wovor sich momentan viele Reisende fürchten: dem Flugchaos.
Ihren Fans erzählte sie in ihrer Instagram-Story ausführlich von der Reise – und nahm dabei kein Blatt vor den Mund.
Zunächst ist die 34-Jährige noch frohen Mutes: "Always Positive", schreibt sie zu einem Slide während der Reise. Obwohl Reisen diese Tage echt eine "Challenge" darstelle, kommentiert sie dazu. Doch bis es weiterging, dauerte es noch einige Stunden.
In München angekommen, meldet sie sich dann direkt bei ihrer Community. Zu ihrer Instagram-Story schreibt sie:
Warterei, Verspätung und auch ihr Koffer sei fast verloren gegangen. Deshalb müsse sie "kurz meckern", wie sie mitteilt.
In der Story spricht sie auch zu ihren Fans. "Ich weiß ehrlich gesagt gerade gar nicht mehr, welche Option die beste ist, zu reisen", kommentiert sie. "Bus.., Bahn.., Auto.., man muss wirklich zu Fuß gehen ja, weil man immer Verspätung hat." Das sei so anstrengend, erzählt sie weiter. Fünfeinhalb Stunden war Cathy Hummels unterwegs.
Trotzdem versucht sie die "Positive Vibes" aufrecht zu halten. Doch so ganz gelinge ihr das nicht. Denn dann gab es auch noch Probleme mit ihrem Koffer. Der sei zwar nicht verschwunden gewesen. Jedoch war das Gepäckband falsch angegeben. Deswegen habe sie noch einmal eine Dreiviertelstunde warten müssen.
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Nach ihrem Flughafen-Erlebnis zieht Cathy Hummel noch eine Bilanz zu ihrer Reise. Und das fällt alles andere als gut aus:
Am liebste würde sie zu Fuß laufen. Doch nach Düsseldorf oder Köln dauere das einfach zu lange.
Nachdem sie ihrer Community einmal von ihrer Wut berichtet hat, ersucht sie sich zum Abschluss der Story-Beiträge wieder zu beruhigen. Sie atmet einmal tief ein und aus: "Inhala, Exhala."
(and)