Katja Burkard ist besonders bekannt für ihre Moderation beim RTL-Format "Punkt 12". Erstmals führte sie 1996 durch die Sendung, nachdem sie ein Jahr später die Hauptmoderation übernahm. Jedoch auch abseits von ihrem Heimatsender tritt sie in dem einen oder anderen Format auf. Im November vergangenen Jahres war sie beispielsweise bei "Schlag den Star" auf ProSieben zu sehen.
Auf Instagram nimmt die 57-Jährige zudem ihre über 195.000 Follower immer mal wieder durch ihren Alltag mit und macht auch mal ihrem Ärger Luft. Dies geschah jetzt übrigens wegen der Deutschen Bahn. Im Interview mit RTL erklärte sie nun, warum sie so wütend gewesen sei.
Aufgrund von Dreharbeiten für "Punkt 12" musste Katja Burkard vor wenigen Tagen von Köln nach Baden-Baden reisen. Dies gestaltete sich allerdings nicht ohne Zwischenfälle, wie sie auf ihrem Instagram-Account zunächst angab. Fünf Stunden Verspätung musste sie nach eigenen Angaben für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Auf ihrem Profil zeigte sie sich extrem verärgert darüber und meinte:
Im Gespräch mit dem Sender meinte die Moderatorin nun zu ihrer Wortwahl: "Sch... sagt man nicht! Aber wenn man an zwei Tagen fünf Stunden verliert und zwei Wochenenden davor 200 Euro Taxi zahlen muss, weil die Bahn zum Flughafen ausfällt, dann ist auch mal Schluss mit lustig!" Und weiter: "Auf die Bahn ist kein Verlass! Wenn man diesen Eindruck von einem Unternehmen hat, dann läuft da was falsch! Und dann sollte man sich dringend was einfallen lassen."
Burkard wüsste allerdings auch nicht, wie sich der Service besser gestalten lasse. Der Grund: "Ich bin keine Transport- oder Wirtschaftsexpertin und kann da keine Tipps geben, aber ich bin sicher, dass es fähige Fachleute gibt, die sich da auskennen!" Abschließend stellte das TV-Gesicht klar, dass für solche Komplikationen nicht die Mitarbeiter verantwortlich seien. "Und ich möchte betonen, dass die Menschen, die in den Zügen arbeiten, sehr nett und hilfsbereit sind. Sie können nichts für das Chaos", so die Moderatorin zu RTL.
(iger)