2023 ist bei "DSDS" wieder alles beim Alten, denn Dieter Bohlen ist nach einer Staffel Auszeit wieder Chef-Juror. Für alle Fans gibt es aber auch schlechte Nachrichten, denn das aktuelle Kapitel der Castingshow soll zugleich das letzte sein. Dies steht nach RTL-Angaben fest. Immerhin: Eine Runde lang dürfen sich die Zuschauenden noch einmal über klare Ansagen des Poptitan freuen.
Mit eben diesen hält sich der 68-Jährige auch abseits der TV-Kameras nicht zurück, wie nun Frauke Ludowig erfuhr. Eigentlich wollte sie nur Backstage-Eindrücke mit Bohlen aus Hamburg teilen, doch plötzlich kassierte sie einen fiesen Spruch.
Kurz nach seinem "DSDS"-Comeback stand für Dieter Bohlen im Januar ein RTL-Interview bei Frauke Ludowig an. Die Moderatorin filmte bei der Gelegenheit auch backstage mit dem Handy, um Eindrücke für Instagram einzufangen. "Ich habe heute ein Interview, auf das ich mich sehr freue", jubelte sie zunächst, während Bohlen bereits im Hintergrund auf einem Stuhl sitzend zu sehen war.
Später fing sie jedoch einen weniger harmonischen Moment ein. Bohlen war hier ganz auf seine Partnerin Carina fokussiert und hielt seinerseits ein Handy in der Hand. Das Paar arbeitete gerade an einem Social-Media-Clip zu Bohlens kommender Tour. "Dieter, was machst du da?", hakte Ludowig von der Seite nach, erhielt aber keine klare Antwort. Schließlich wandte sie sich beharrlich mit der gleichen Nachfrage an Carina. An der Stelle wurde es dem "DSDS"-Urgestein zu viel:
Dies ließ Ludowig aber nicht auf sich sitzen. Als Carina mit einem Hinweis näher an den einstigen Modern-Talking-Sänger herantrat, stichelte die Moderatorin aus dem Hintergrund: "Streit im Hause Bohlen!" Im Anschluss legte sie sogar noch einmal nach: "Geht das bei euch zu Hause immer so ab?"
Darauf wiederum folgte eine finale Retourkutsche von Bohlen. "Moderatorin von RTL flog durchs Fenster. Bohlen kriegte einen Tobsuchtsanfall", formulierte er eine fiktive, ziemlich böse Schlagzeile. Auch das allerdings nahm Ludowig am Ende mit Humor, und freute sich über die "voll intimen Einblicke". Die Bemerkung "Ey, du solltest froh sein, dass ich dich hier in Hamburg besuche", konnte sie sich abschließend jedoch nicht verkneifen.