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"Game of Thrones"-Zusammenfassung: Was du für "GoT"-Staffel 8 wissen musst

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Bild: Anna_Babii/Getty Images/HBO/Montage Watson
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"Game of Thrones": Alles, was du fürs Finale aus Staffel 7 wissen musst

Zusammenfassung gefällig? Hier, bitte!
11.04.2019, 10:34
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It's the final countdown, Freunde: Die achte Staffel "Game of Thrones" ist nun nicht mehr Jahre, Monate oder nur Wochen entfernt, sondern lediglich Tage. Über sechs Episoden hinweg erfahren wir das endgültige Schicksal Westeros' und jener, die es (un)sicher machen. Wer meint, inzwischen noch jeden Charakter aus jeder bisherigen Folge benennen zu können, lügt eindeutig, und wer zumindest die einzelnen Handlungsstränge der wichtigsten Figuren aus dem Kopf nacherzählen kann, darf sich selbstzufrieden auf die Schulter klopfen.

Die meisten Gehirne sind seit der siebten Staffel allerdings etwas eingerostet, und vermutlich hatte auch nicht jeder die Zeit, um die letzte Staffel (oder gar die ganze Serie) nochmal durchzugucken. Fürchtet euch nicht – die Rettung naht! Wir haben zusammengefasst, was ihr zu Beginn von Staffel 8 noch bzw. wieder im Gedächtnis haben solltet, damit es sich ab dem 15. April in euren Wohnzimmern nicht so anhört:

"Hä?"

"Wer war das nochmal?"

"Wo ist eigentlich...?"

Auf geht's!

Zuallererst: Wer ist wo am Ende von Staffel 7?

Sieht so aus, als würde Winterfell demnächst aus allen Nähten platzen.
Sieht so aus, als würde Winterfell demnächst aus allen Nähten platzen.Bild: HBO/Montage Watson

Eine kleine Bestandsaufnahme der aktuell wichtigsten Charaktere zeigt, dass sich die Handlung zum Ende von Staffel 7 und zu Beginn von Staffel 8 auf vier Hauptspielplätze beschränken wird. Und obwohl Königsmund weiterhin einer davon ist, wird nun Winterfell wichtiger denn je. Aber was passierte in Staffel 7?

Was machte(n)...

... Daenerys Targaryen?

Zu Beginn der Staffel entdeckt unsere bis dahin liebste Thronanwärterin (gebt's ruhig zu!) völlig neue Welten: Nachdem Dany mit ihrer stetig wachsenden Gefolgschaft die Meerenge überquert und Drachenstein, den Sitz der Targaryens, erreicht hat, werden endlich konkrete Thron-Pläne geschmiedet. Und Daenerys zeigt plötzlich ungewohnte Seiten, sehr zum Missfallen ihrer engsten Berater, Tyrion Lannister und Varys (und uns, schluchz).

Gemeinsam mit ihren brandneuen Verbündeten, Olenna Tyrell, Ellaria Sand und den jungen Graufreuds, überlegt sie sich, wie Team Targaryen™ schnellstmöglich die Herrschaft über Westeros erlangen könnte. Leider driftet die Diskussion sehr schnell in blutige, brenzlige Richtungen ab, denn die Drachen sollen ja zum Einsatz kommen. Kommen sie dann auch. Denn nachdem die Lannisters Danys Armee das lächerlich besetzte Casterlystein überlässt, um daraufhin Rosengarten zu erobern und die Targaryen-Armada hinterrücks zu überfallen, sinnt sie auf Rache – und überrennt die Lannister-Armee wortwörtlich mit dothrakischer Aggression und einem besonders feurigen Drogon.

Whoooooo!
Whoooooo!Bild: HBO

Der darf als Wiedergutmachung für seine Verletzung durch das Drachengeschütz (© Qyburn Inc.) gleich noch mehrere Leute rösten: Samwells halbe Familie wird bei lebendigem Leibe abgefackelt. Kontrovers – und verstörend. Übles Karma, das sich sofort äußert: Daenerys' Exkursion jenseits der Mauer, um ihren neuesten Anhänger Jon zu retten, kostet sie einen Drachen. Viserion wechselt dann, ein bisschen weniger lebhaft, spontan die Seiten.

Naja, zwei hat sie ja noch. Mit Drogon, Rhaegal und dem noch lebenden Rest ihrer Follower reist Daenerys daraufhin nach Süden, um Cersei um einen Waffenstillstand und eine Hilfe gegen die Untoten zu bitten. Erfolgreich, soweit sie weiß – und dieser Erfolg muss direkt gefeiert werden: Indem sie mit ihrem Neffen schläft.

... Jon Snow?

Ja, genau der: Jon Snow alias Aegon Targaryen, der heimliche Sohn von Rhaegar, älterer Bruder von Daenerys, und Lyanna Stark, Ned Starks Schwester. Die beiden hatten heimlich geheiratet, nachdem Rhaegars vorherige Ehe annulliert worden war – und Jon ist somit der rechtmäßige Thronerbe. Nur weiß er das bisher nicht.

Aber ist okay. Schließlich weiß er... nichts.
Aber ist okay. Schließlich weiß er... nichts.Bild: HBO

Kein Wunder, ist er schließlich in der siebten Staffel ordentlich beschäftigt: Der frisch gewählte König des Nordens 2.0 braucht dringend Drachenglas, um effektive Waffen gegen Weiße Wanderer schmieden zu können. Wo gibt es das? Auf Drachenstein. Praktischerweise hat ihn Daenerys dort gerade hinbeordert, um ihn sich zu unterwerfen.

Davon ist er jedoch gar nicht begeistert. Es folgen ein paar peinliche Diskussionen nach dem Schema "Glaubt mir, da kommen Zombies" – "Erst, wenn Ihr mir die Treue schwört" – "Nein", bevor Daenerys ihm dann letztlich doch den Abbau des Drachenglas' gewährt. Aber nur Drachenglas wird nicht genügen. Das Königreich muss aufhören, sich untereinander zu bekriegen. Cersei soll die untote Bedrohung verstehen – also kommen Jon und seine Anhänger auf eine glorreiche Idee: Sie werden einen Wiedergänger fangen und ihn am Hof in Königsmund präsentieren.

Diese fatale Exkursion in den eisigen Norden fordert mehrere Tote, aber bringt vor allem eine Erkenntnis: Stirbt ein Wanderer, sterben all diejenigen, die er erschuf, mit ihm. Die Schlussfolgerung: Der Tod des Nachtkönigs würde eine vernichtende Kettenreaktion auslösen. Beflügelt von diesem Wissen und eindeutig ein wenig verknallt verkündet Jon daraufhin beim Gipfeltreffen in Königsmund, er würde sich Daenerys unterwerfen, den Titel "König des Nordens" aufgeben und sich weigern, Cersei den Norden zu überlassen. Um die freudige Botschaft seiner Unterwerfung nun noch den nordischen Lords zu verklickern, sticht er auf dem Targaryen'schen Liebesschiff in See – in Richtung Winterfell.

... Sansa und Arya Stark?

Dort verbringen seine Schwestern (eigentlich: Cousinen) die vergangene Staffel und haben, abgesehen von einem inszenierten Geschwisterstreit, eigentlich recht wenig zu tun. Um Kleinfinger auszutricksen, spielen sie ihm vor, Arya mache Sansa für den Tod ihres Vaters verantwortlich und Sansa fühle sich durch Aryas wenig herzliches, eher gruseliges Auftreten und ihre Verbindung zum vielgesichtigen Gott bedroht.

Tjaja, wenn Kleinfinger wüsste.
Tjaja, wenn Kleinfinger wüsste.Bild: HBO

Alles Quatsch, soll sich herausstellen: In einem doch überraschenden Twist konfrontieren beide ihren gemeinsamen Feind Petyr Baelish mit dessen Intrigen und exekutieren ihn vor versammelter Lordschaft. Ein dramatisches Ende einer eher zähen Storyline.

... Bran Stark und Sam Tarly?

Ähnlich zäh geht es bei Bran und Sam zu, die beide gegen Staffelende von Jons wahrer Identität erfahren – Sam über das Wissen aus den Büchern, die er den Maestern gestohlen hat, Bran durch seine Visionen. Tatsächlich kommt beiden Charakteren in der siebten Staffel größtenteils die Rolle des Informationsüberbringers zu.

Sam schmeißt in der Maester-Zitadelle das Handtuch und reist nach Winterfell, nachdem ihm die alten, grauen Männer unmissverständlich zu verstehen geben, dass sie auf seine Warnungen vor den Weißen Wanderern sowie seinem Interesse an alternativen Heilmethoden (yeah, Jorah!) keinen Wert legen. Und noch weniger darauf, ihn darüber in Kenntnis zu setzen, dass sein Vater und Bruder von Daenerys hingerichtet wurden.

Während Sam in dieser Staffel allerdings schon wenig zu tun hat, vegetiert Bran trotz seiner magischen Fähigkeiten quasi nur vor sich hin – und vergrault am Ende sogar seine einzige Freundin: Meera. Nicht einmal seine eigenen Schwestern lassen sich zu emotionalen Ausbrüchen hinreißen, als die Geschwister wiedervereint werden. Daraufhin fristet er also ein trauriges Dasein im Rollstuhl am Kaminfeuer und verbringt seine Tage damit, in Visionen zu verweilen.

... Tyrion und Jaime Lannister?

Aufregender läuft es für die Lannister-Boys: Tyrion spielt an Daenerys' Seite zum ersten Mal den vernünftigen Berater und fällt diesmal nicht durch Prostitution oder Patrizid auf. Er übt vor allem durch Beschwichtigungsversuche aus – gegenüber Daenerys, die er warnt, nicht so aggressiv zu herrschen wie ihr Vater, und gegenüber Cersei, die sich weigert, mit ihren Feinden einen Waffenstillstand zu schließen. Beide lassen sich von Frauenversteher Tyrion beruhigen und öffnen sich ihm gegenüber persönlich: Über Daenerys' angebliche Unfruchtbarkeit, die die Dothraki-Hexe ihr damals auferlegt hatte, spricht er genauso einfühlsam wie mit Cersei über deren noch ungeborenes Kind von Jaime.

Ein glücklicheres Pärchen hat die Welt noch nicht gesehen.
Ein glücklicheres Pärchen hat die Welt noch nicht gesehen.Bild: HBO

Apropos Jaime: Der ist in dieser Staffel ganz der Krieger einstiger Tage. Als Heeresführer siegt er in Rosengarten und wird daraufhin von Daenerys vernichtend geschlagen. Jaime erkennt solche Machtdemonstrationen natürlich angemessen an – und wendet sich schließlich von Cersei ab, als diese ihm enthüllt, dass ihr Waffenstillstand mit Daenerys eine Lüge ist. Jaime verlässt Königsmund und reitet allein davon, um die Bedrohung im Norden zu bekämpfen – und sich daher wohl der Targaryen-/Stark-Armee anzuschließen...

... die Graufreuds?

Für Asha und Theon Graufreud ist es keine gute Staffel (und, wenn wir mal ehrlich sind, hatte Theon noch nie eine). Während die Geschwister zu Beginn der Staffel noch ganz optimistisch darauf aus sind, das Targaryen-Lager zu stärken und so schließlich ihren bösen Onkel Euron zu besiegen, müssen sie sich schnell eingestehen, dass der ihnen ein paar Schritte voraus ist. In einem brutalen Kampf auf hoher See schlachtet Euron zwei der drei Sand-Schwestern ab, eliminiert den Großteil der Junior-Graufreud'schen Flotte und kidnappt Asha.

Arme Asha.
Arme Asha.Bild: HBO

Die ist damit nach einem kurzen Auftritt in Königsmund in Eurons Händen für den Rest der Staffel verschollen – und Theon bleibt nichts anderes übrig, als gedemütigt zu Daenerys zurückzukehren und dort auch noch auf seinen Ex-Quasi-Bruder Jon zu treffen.

Eine Reunion, die wenig enthusiastisch, aber zumindest nicht feindselig ausfällt. Theon wünscht sich aber eine ganz andere Wiedervereinigung: Die mit Asha, weswegen er seine eigenen Leute mit einer Kampf-Machtdemonstration gegen einen aufmüpfigen Eisenmann davon überzeugen muss, die verlorene Eisenfrau aufzuspüren.

... Cersei Lannister?

Zu Beginn der siebten Staffel regiert die ehemalige Königin, dann Königin-Mutter und dann nochmal Königin-Mutter nun selbst als Queen, unterstützt von diversen Frankenstein-Monstern, gruseligen Alchemisten und gerissenen Eisenmännern. Euron Graufreud, der böse Onkel, würde sich nämlich nichts mehr wünschen, als Cersei zu heiraten, und macht ihr direkt einen recht unromantischen Antrag. Sie lehnt ab, woraufhin er ihr ein Geschenk verspricht – und liefert ihr prompt Ellaria Sand plus Tochter. Der Verlobung stünde nichts mehr im Wege... wäre da nicht das ungeborene Baby von Jaime.

Alle ihre Kinder sind tot, also muss Nachschub her!
Alle ihre Kinder sind tot, also muss Nachschub her!Bild: HBO

Inzest-Baby Nummer 4 ist unterwegs, und diesmal will Cersei alles anders machen: Jaime verspricht sie, ihn endlich öffentlich als rechtmäßigen Vater anzuerkennen. Eine völlig neue Cersei? Natürlich nicht, denn im Vordergrund verfolgt sie weiterhin ein Ziel: Die Machtergreifung in ganz Westeros. Zu diesem Zweck lässt sie ihre Hand Qyburn ein Geschoss konzipieren, das Drachen vom Himmel schießt. Das wird zwar von Drogon zerstört – doch funktioniert es eindeutig noch. Staffel 7 zeigt vor allem eins: Die Drachen sind nicht unbesiegbar, und Daenerys wird daher zu Cerseis liebstem Ziel.

Kein Wunder also, dass Cersei alles gibt, um Daenerys zu überlisten – trotz der eindeutigen und bewiesenen Bedrohung aus dem Norden. Dass Cerseis Einwilligung zum Waffenstillstand eine Lüge ist, wird in Staffel 8 sicher eine entscheidende Rolle spielen.

... der Nachtkönig?

Denn Cerseis List bedeutet für Team Targaryen/Stark insbesondere eins: Ein starker Feind lauert im Süden – bedrohlich nah ist ein noch stärkerer allerdings im Norden. Durch die Wiederbelebung Viserions gelingt es dem Nachtkönig auf dessen Rücken die Mauer zu durchbrechen und seine Armee ein deutliches Stück näher Richtung Winterfell zu bringen.

Oh-oh.
Oh-oh.Bild: HBO

Ist der Nachtkönig in Wirklichkeit Bran Stark? Ist er vielleicht doch ein guter Kerl? Wir werden es wohl bald herausfinden. Aber lasst uns noch kurz eine Minute innehalten – für die armen Charaktere, die in dieser Staffel von uns gingen.

R.I.P.: Diese (wichtigen) Charaktere starben

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Bild: HBO/Montage Watson

Wer bis zur siebten Staffel durchhielt, wusste genau, was kommen würde: Auch in dieser Staffel wurde gestorben, was das Zeug hielt. Einige Tode trafen uns aber stärker als andere – gerade die der Charaktere, die wir für unbesiegbar, unsterblich oder einfach nicht totzukriegen hielten.

Allen voran: Petyr Baelish, der definitiv in die letzte Kategorie fällt und nach sieben Staffeln der Intrige das Zeitliche segnete. Wir haben zwar irgendwie den Verdacht, dass ein Mann wie Baelish immer irgendwie einen Weg findet, sich zu retten – selbst vor dem Tod –, aber vielleicht sind wir auch nur paranoid, weil in dieser Serie eben nicht alles tot bleibt, was stirbt. Bestes Beispiel: Drache Viserion.

Einer von Daenerys' Lieblingen wurde nämlich vom Nachtkönig mit einem beeindruckenden Speerwurf vom Himmel geholt. Wer dabei mitdachte, ahnte, was kam: Denn Viserion sollte wiederauferstehen, diesmal als eisiger Zombie-Drache, der in der letzten Szene der Staffel ein beachtliches Loch in die Mauer brannte und der Untoten-Armee so den Zutritt nach Westeros sicherte.

Weiter verließ uns auch Olenna Tyrell, die Matriarchin von Rosengarten, die sich auf Jaime Lannisters Angebot hin für den Freitod durch Gift entschied, nachdem die Lannister-Armee ihr Zuhause erfolgreich erobert hatte – und nachdem ihre gesamte Familie ohnehin schon ausgelöscht worden war. (Margaery, we miss you!)

Ein Tod, der nicht vor der Kamera stattfand: Ellaria Sand weilt – wie ihre drei Töchter, die "Sandschlangen" – nicht mehr unter den Lebenden. Cersei hatte sie eingekerkert und mitansehen lassen, wie sie ihre letzte Tochter vergiftete, und Ellaria-Darstellerin Indira Varma bestätigte gegenüber "Entertainment Weekly", dass ihre Rolle nicht zurückkehren würde.

Ebenfalls tot: Thoros von Myr, der, wie auch Viserion, nördlich der Mauer im Kampf gegen die Wanderer starb. Sein Tod hat vor allem für einen anderen Charakter eine dramatische Konsequenz, denn Beric Dondarrion wurde nur durch seine (göttliche) Hand mehrere Male ins Leben zurückgeholt.

Dem Tod knapp entgangen war zuvor Benjen Stark, Neds Bruder, der seit Jahren (?!) nichts Besseres zu tun gehabt hatte, als nördlich der Mauer herumzureiten und just im perfekten Moment seine Angehörigen und/oder deren Freunde zu retten. Benjen warf sich dazwischen, als Jon der Totenarmee zum Opfer zu fallen drohte, und ist somit nun wohl ziemlich sicher endgültig tot. Dasselbe gilt für Randyll und Dickon Tarly, Samwells Vater und Bruder, die von Daenerys via Drogon höchst dramatisch flambiert wurden. Die beiden waren nur so kurz im Spiel, dass wir keine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen konnten – allerdings steht Sam, der von ihrem Tod noch nichts weiß, eine furchtbare Nachricht bevor.

Aber seien wir ehrlich: Es wird sicher noch mehr gestorben... Haben wir was Wichtiges vergessen? Schreibt uns einen Kommentar!
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