Leben
Filme und Serien

"Es: Kapitel 2": Das ist der Trailer zum Horror-Film – und auch Pennywise taucht auf

Och ne...
Och ne...warner brothers
Filme und Serien

Der Trailer zu "Es: Kapitel 2" ist draußen – und er ist einfach zu gruselig 😲

09.05.2019, 19:0209.05.2019, 19:04

Hat ja ein bisschen gedauert: Vor 27 Jahren war der blutdürstige Gruselclown Pennywise zuletzt in Derry zu sehen. Nun kommt Pennywise - gespielt von Bill Skarsgård - zurück.

In einem Trailer zu "Es: Kapitel 2", den das Filmstudio Warner Brothers, am Donnerstagnachmittag veröffentlichte, ist Skarsgårds Figur selbst jedoch nicht zu sehen. Oder?

Schau doch am besten selber mal rein:

Spoiler: Schau mal bei Minute 2:31 genau hin. Oh, und 2:34. Naja, und auch noch bei 2:36 – und bei noch einer Stelle. Aber die verraten wir jetzt nicht! Video: YouTube/Warner Bros. Pictures

Wem das alles zu schrecklich ist (zu der Gruppe der Angsthasen gehört auch der watson-Redakteur dieses Textes) hier kurz die Beschreibung: Jessica Chastain spielt Beverly, die sich mit den anderen des "Clubs der Verlierer" (unter anderem: James McAvoy und Bill Hader) nach Jahren der Trennung sich noch einmal mit dem ekligen Pennywise herumschlagen müssen. Na toll...

Bill Skarsgård, Mann hinter dem Monster, hatte in einem in einem Interview mit dem US-Magazin "Entertainment Weekly" einen besonders schlimmen Pennywise versprochen: "Er hat sich nicht in dem Sinn verändert, dass er jetzt anders aussieht. Für seine Beute sieht er so aus, wie er gerade will. Aber es gibt eine Veränderung."

Skarsgårds Figur lebt bekanntlich von Angst, und diese Angst verkauft sich ziemlich gut. Das Reboot des Steven King-Klassikers aus dem Jahr 2017 hatte über 620 Millionen Euro eingespielt.

"Es: Kapitel 2" kommt am 5. September in die deutschen Kinos.

(pb)

Gen Z unter Beschuss: Junge Kellnerin wütet über Trinkgeld – heftige Reaktion
Wer in der Gastronomie arbeitet, weiß: Es kann ganz schön stressig zugehen. Hoher Zeitdruck, ein enormer Lärmpegel und im schlechtesten Fall unfreundliche Gäste mit nicht umsetzbaren Sonderwünschen. Einige können dank gutem Trinkgeld über diese Stressfaktoren hinwegsehen. Doch auch das ist alles andere als selbstverständlich.
Das Essen hat ausgezeichnet geschmeckt, der Service war aufmerksam und die Atmosphäre war angenehm: Eigentlich wäre es da nur logisch, als Gast den Kellner:innen ein wenig Trinkgeld dazulassen. Anders als in den USA sind Gastro-Mitarbeiter:innen in Deutschland zwar nicht zwingend darauf angewiesen; in der Regel reicht der Lohn, um den Lebensunterhalt zu finanzieren.
Zur Story