
In Basel und Genf gibt es zehn Tage lang vegetarische Menüs bei Burger King. Bild: www.imago-images.de / imago images
Good News
15.06.2022, 12:1615.06.2022, 12:16
So wie zahlreiche andere Fastfood-Restaurants und -Ketten hat auch Burger King in den letzten Jahren sein vegetarisches Sortiment enorm vergrößert. Wer kein Fleisch essen will, musss sich nicht mehr mit Pommes und Salat begnügen, sondern kann auch vegane Nuggets und verschiedene Burger verdrücken.
In zwei Schweizer Filialen des Fastfood-Riesen ist Fleisch derzeit komplett aus dem Angebot verschwunden. Seit dem 13. Juni und noch bis zum 24. des Monats gibt es in Basel und Genf fleischfreie Menüs, die auch Menschen überzeugen sollen, die normalerweise immer Fleisch wählen würden. Vegan ist dem Unternehmen zufolge aber keins der Menüs.
Ebenso wie die in Deutschland verkaufen auch die Filialen in der Schweiz Produkte, die in Kooperation mit "The Vegetarian Butcher" entstanden sind, einem Unternehmen, das nachhaltige Fleischersatz-Produkte herstellt. Zudem gibt es Burger mit Halloumi.
Auf der Schweizer BK-Website erklärt das Unternehmen aus seiner Sicht die Vorteile der vegetarischen Produkte für Umwelt und Klima: "Unsere fleischlosen Pattys auf Pflanzenbasis verursachen bis zu 90 Prozent weniger CO₂-Emissionen als herkömmliche Beef-Pattys." Auch nach Juni soll die Entwicklung weiterer fleischloser Alternativen im Sortiment von Burger King fortgeführt werden, hieß es vonseiten der BK-Presseabteilung.
(sb)
Die gute Nachricht: Die Deutsche Bahn verspricht, dass die Buchung von Bahnfahrten ins europäische Ausland deutlich leichter werden soll. Die schlechte: Es ist immer noch erlaubt, dass Fahrgäste ihre Schuhe ausziehen.
Wer sich traut, Carsten Linnemann und Friedrich Merz nach dem Schulabschluss tief in die vorwurfsvollen Augen zu schauen, sich dem Arbeitsdogma der neuen Bundesregierung allen Ernstes widersetzt und den lieben Gott erst einmal einen guten Mann lassen möchte, anstatt Deutschland aus der Rezession zu schaufeln, der fährt vielleicht Bahn. Weg hier, in ein Land, in dem die geforderte Erhöhung der Arbeitszeit vermutlich zu lichterloh brennenden Autos am Stadtrand führen würde. Nach Frankreich vielleicht, da soll es schön sein.