Es ist momentan das Thema, das sogar das Dschungelcamp überschattet. Denn normalerweise sollte es bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" um die Stars im Camp gehen. Doch nachdem Verena Kerth nach ihrem Exit an Tag acht einen Tag später die Aufmerksamkeit erneut auf sich zog, weil ihr Partner Marc Terenzi ihr vor den TV-Kameras am Strand in Australien einen Antrag machte, nimmt ein Thema weiter an Fahrt auf.
Es geht um die Fremdgeh-Vorwürfe von Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein gegen ihren Mann und Begleiter von Lucas Cordalis, Peter Klein. Am Donnerstagabend wurde das Thema von Peter und Iris Klein erstmals in ihren Instagram-Storys aufgegriffen, die folgenden Tage kochte es weiter hoch.
Iris Klein wirft ihrem Mann vor, sie in Australien im Versace Hotel, wo die Begleitungen der Teilnehmenden untergebracht sind, mit Djamila Rowes Begleiterin Yvonne Woelke betrogen zu haben. Diese bestreitet das allerdings vehement und auch Peter Klein versucht die Vorwürfe seiner Frau abzuwehren.
In "Ich bin ein Star – Die Stunde danach", die im Anschluss an das Dschungelcamp ausgestrahlt wird, sprach Peter Klein nun erstmals Klartext – und richtete emotionale Worte direkt an seine Frau.
Eigentlich sollte Iris Klein an Dschungel-Tag neun ebenfalls Teil der "Stunde danach" sein. Doch sie sagte ihre Teilnahme aufgrund der Umstände ab. Auf Instagram löschte sie alle Storys, stellte ihren Account privat. In einem Post kündigte sie zudem an, sich zurückziehen zu wollen. Sie wisse allerdings noch nicht, wo sie wohnen werde.
In ihrer letzten Story, die mittlerweile ebenfalls gelöscht wurde, appellierte Iris Klein an ihre Fans, sie sollten ihr keine weiteren "Beweisfotos" mehr senden. Es sei keine PR, sie sei froh, wenn sie ihre Ruhe habe. Sie fügte hinzu:
Statt Iris Klein war nun in der "Stunde danach" ihr Mann Peter Klein aus Australien zugeschaltet. Der betonte, ihm gehe es "natürlich nicht so toll", denn es stünden Vorwürfe im Raum, die so nicht stimmten:
Dann richtete Peter Klein seine Worte direkt an seine Frau: "Ich liebe dich ...", seine Stimme bricht, ihm treten Tränen in die Augen. Er fährt nach einer kurzen Pause fort: "Es gibt niemand anderes. Ich liebe dich ...", seine Stimme bricht erneut.
Zwar gestand Peter Klein auch einige Fehler ein, er vermutet jedoch, dass jemand aus dem Kreis der Begleitpersonen seiner Frau gezielt Hinweise zugespielt haben muss, die ein falsches Bild über ihn suggerieren würden.
Eine Trennung will der 55-Jährige auf keinen Fall. "Wenn ich gewusst hätte, zu was es kommt, wäre ich gar nicht hier hin mitgekommen", betonte er.
Seine Worte unterstrich Peter Klein im Anschluss an die Live-Schalte in seiner Instagram-Story mit einem in den Sand gezeichneten Herz, adressiert an seine Frau.