
Daniel Hartwich und Sonja Zietlow moderieren auch die diesjährige "Dschungelcamp"-StaffelBild: dpa
Dschungelcamp
05.01.2020, 08:4206.01.2020, 12:37
Katastrophale Buschfeuer wüten seit Ende Dezember in Australien. Angetrieben von hohen Temperaturen und starken Winden lodern allein in den südöstlichen Bundesstaaten Victoria und New South Wales rund 200 Brände, die mehrere Städte bedrohen.
Nach Angaben der Behörden wurden in letzterem Bundesstaat allein seit Montag sieben Menschen Opfer der Flammen, darunter ein freiwilliger Feuerwehrmann. Die Behörden planen derweil die Evakuierung von tausenden Urlaubern und Anwohnern an der Ostküste Australiens.
Die verheerenden Brände nehmen nun auch Einfluss auf die diesjährige "Dschungelcamp"-Staffel, die am 10. Januar startet. Auch wenn das Städtchen Dungay, Produktionsort der RTL-Show, nicht akut von den Flammen bedroht ist, trifft der Sender Vorkehrungen – und wird durch die Buschfeuer eine Regeländerung durchsetzen.
Buschbrände in Australien sorgen für Dschungelcamp-Neuerung
Erstmals wird es statt des traditionellen Lagerfeuers, um das sich die Camper zum Lästern treffen, nur ein gasbetriebenes Feuer geben, wie ein RTL-Sprecher auf watson-Anfrage mitteilte. Auch Kerzen sind demnach in diesem Jahr tabu.

Bild: Screenshot TV Now/RTL
Der Sendersprecher weiter: "Wir verfolgen die dramatische Situation in Australien genau. Das Areal, auf dem das Dschungelcamp in Australien liegt, ist von den Buschbränden nicht betroffen." Es sei auch "nahezu ausgeschlossen, dass die Brände das Gebiet des Dschungelcamps erreichen können".
RTL kümmert sich um Sicherheit der Kandidaten
Der Sender gibt Entwarnung: "Die Show wird ab dem 10. Januar daher wie geplant stattfinden können." Selbstverständlich sei auch "für die Sicherheit der Stars ebenso wie für den Brandschutz stets gesorgt".
Bereits die Teilnehmer des britischen Dschungelcamp-Pendants von "I'm a celebrity, get me out of here" hatten in der aktuellen Staffel nur mit einem Gaskocher Krokodilschwanz und Känguru-Fleisch gebrutzelt.
Wenn du Australien helfen und spenden willst:
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WWFAustralische Tierschutzorganisation:
WIRES(ab/mit Material von Reuters)
Motsi Mabuse ist nicht nur Jurorin bei "Let's Dance", sondern schwingt auch selbst das Tanzbein. Eine Verordnung ihres Arztes kommt daher durchaus überraschend, doch die 44-Jährige nimmt den Rat ernst.
Tanzen ist für Motsi Mabuse mehr als ein Beruf, es ist ihre Lebensphilosophie. Bevor sie bei "Let's Dance" Jurorin wurde, war sie in der Show auf dem Parkett zu sehen. Das Publikum schätzt sie für ihre Begeisterungsfähigkeit, die in Kontrast zu den harten Urteilen von Joachim Llambi steht.