Unterhaltung
Stars

Rihanna macht Millionenverlust durch Fenty-Kooperation mit Louis Vuitton

LOS ANGELES, CALIFORNIA - JULY 13: Rihanna attends the "Smurfs" U.S. Premiere at Paramount Pictures Studios on July 13, 2025, in Los Angeles, California. (Photo by Unique Nicole/Getty Images ...
Rihanna zählt zu den erfolgreichsten Sängerinnen überhaupt. Bild: Unique Nicole/Getty Images for Paramount Pictures
Stars

Rihanna hat über 30 Millionen Dollar verloren: Was steckt dahinter?

Besonders privat läuft es für Rihanna rund. Die Sängerin und Unternehmerin wurde vor Kurzem zum dritten Mal Mutter. Abseits dessen zählt sie zu den erfolgreichsten Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Und dennoch muss sie nun einen finanziellen Rückschlag einstecken.
22.10.2025, 15:1122.10.2025, 15:11

Rihanna ist musikalisch einen Schritt zurückgetreten und kümmert sich vor allem um ihre unternehmerischen Tätigkeiten. Im Jahr 2016 erschien ihre vorerst letzte Platte "Anti". Immer wieder gibt es dennoch Gerüchte darüber, dass sie an einem neuen Album arbeitet.

Mit ihrer Kosmetiklinie "Fenty Beauty" schaffte es die 37-Jährige indes zur Milliardärin. Diese gehört ihr gemeinsam mit dem französischen Luxushändler LVMH, der vor allem für Louis Vuitton bekannt ist. Auch kam eine Dessous-Linie unter dem Namen "Savage x Fenty" hinzu.

Im "Forbes"-Star Ranking landete sie 2024 auf dem neunten Platz. Das Wirtschaftsmagazin listet jährlich die reichsten Menschen der Welt auf. Hier wird ebenfalls hervorgehoben, dass sich Rihanna neben ihrer Musik vor allem mit Make-up und Mode ihr Imperium aufgebaut hat. Nun soll es aber einen Millionenverlust für sie geben.

Rihanna und ihr Millionenverlust mit Fenty

Die "Daily Mail" berichtet, dass Rihanna durch ein gescheitertes Modeunternehmen mit Louis Vuitton mehr als 35 Millionen Dollar verloren haben soll. Dies würde aus der Bilanz des britischen Unternehmens Denim UK Holdings hervorgehen.

Dabei soll es sich um ihre Bekleidungslinie Fenty handeln, die aufgrund der Pandemie gefloppt sei und 2021 eingestellt wurde.

Wegen der damaligen Reisebeschränkungen habe Rihanna weder das Atelier in Paris besichtigen, noch die italienischen Modehäuser besuchen können, welche die Produkte herstellten, heißt es.

Als der Weltstar das Unternehmen an den Start brachte, soll sie selbst rund 35 Millionen US-Dollar investiert haben. Louis Vuittons Mutterkonzern LVMH wiederum hätte ungefähr die gleiche Summe beigesteuert.

Sängerin hält an Dessouslinie und Kosmetikprodukten fest

Die Sängerin selbst, mit einem geschätzten Nettovermögen von mehr als einer Milliarde Dollar, soll das Geld über Denim UK Holdings übermittelt haben. Damit wurde sie zu 49,99 Prozent Teilhaberin.

Letztlich wurde 2021 von Rihanna und LVMH der Entschluss gefasst, das Modegeschäft zu beenden und sich auf Kosmetik und die Dessous-Linie zu konzentrieren. Die Investition von damals war damit dahin. Ohnehin war das Bekleidungslabel Fenty am Luxusmarkt orientiert, im Gegensatz zu ihren Beauty- und Unterwäscheartikeln.

Die Zeitung zitiert dazu die damalige gemeinsame Erklärung zum Ende von Fenty: "LVMH und Rihanna bekräftigen ihre Ambition, sich auf das Wachstum und die langfristige Entwicklung des Fenty-Ökosystems zu konzentrieren, mit Schwerpunkt auf Kosmetik, Hautpflege und Dessous."

Genau daran hält sie bis heute erfolgreich fest.

Änderung im Programm: ARD holt eine der beliebtesten TV-Serien zurück
Was ihre Krimis betrifft, kann die ARD aus dem Vollen schöpfen. Im November ändert der Sender am Vormittag und auch am Abend das Programm – betroffen ist eine der beliebtesten TV-Serien.
Mit "WaPo Bodensee" landete die ARD 2017 einen großen TV-Hit, mittlerweile sind gleich mehrere Ableger des Krimi-Formats an den Start gegangen – und auch die können im linearen Fernsehen überzeugen.
Zur Story