Nachdem Pietro Lombardi vermehrt mit Protz-Vorwürfen konfrontiert wurde und laut ihm falsche Informationen verbreitet wurden, stellte der Sänger nun einiges richtig.
Erst am Montag berichtete die "Bild" mit pikanter Schlagzeile, dass Pietro Lombardi während der "DSDS"-Dreharbeiten auf Mallorca "fetter als Bohlen" wohnt. 700 Euro koste Lombardis Luxus-Finca mit sechs Badezimmern und einem Wasserfall "und RTL zahlt!", hieß es. Bohlen soll hingegen in seinem eigenen Apartment auf der Insel wohnen, Katja Krasavice und Sängerin Leony in einem Hotel.
Weiter wurde Pietro aus seinem Podcast "On Off" mit seiner Freundin Laura zitiert. Dort sagte er, er "verdiene in einem Monat das, was Laura in einem Jahr verdient" – hing jedoch ein "Spaß" an. Auch das wurde von dem Blatt als "Protzen" bezeichnet, woraufhin Lombardi sich nun wehrte.
In einem Statement in seiner Instagram-Story stellte Pietro klar, dass er nicht nur die Finca, sondern auch den Flug selbst bezahlt habe. Die Kosten trage er komplett selbst, weil er mit Laura und ihrer Mutter dort sei. Daher auch die große Finca – es solle immerhin auch ein Familienurlaub sein.
Zudem sei es der letzte "kleine Urlaub" für Laura, bevor sie im Frühjahr den gemeinsamen Sohn auf die Welt bringt, weshalb es auch kein Protzen sei. Da ihre Schwangerschaft fortgeschritten sei, könne sie bald nicht mehr fliegen.
Dabei betonte der "DSDS"-Juror auch, eigentlich niemandem Rechenschaft schuldig zu sein. Ursprünglich habe er nichts zu den Vorwürfen sagen wollen, dann aber mit Dieter Bohlen geredet. Der habe ihm gesagt, dass "das beste Zitat immer von dir selber" sei.
Außerdem sagte der Sänger, dass er alles sei, aber kein Protzer. Er arbeite hart, wisse ganz genau, woher er komme und schätze jeden Cent:
Ärgerlich fand er dabei auch, dass Aussagen von ihm zitiert wurden, die wohl offensichtlich Spaß gewesen seien, womit er vermutlich auf seinen Podcast anspielte. Am Ende des Statements bedankte er sich noch bei seinen Fans und alberte mit seiner vermutlich teuren Jacke herum. Er könne es sowieso niemandem recht machen, egal, wie er sich zeige, betonte der Künstler.
(crl)