
Dieses Fantasy-Projekt ging als Flop in die Film-Geschichte ein.bild. Universal pictures
Filme und Serien
Peter Jackson ist vor allem für seine "Herr der Ringe"-Filme bekannt. Doch der Filmemacher hat nicht nur Erfolge vorzuweisen. Ein anderes Fantasy-Projekt wurde mächtig in den Sand gesetzt.
10.04.2025, 06:1610.04.2025, 06:16
Nach dem überwältigenden Erfolg der "Herr der Ringe"-Trilogie suchte Regisseur Peter Jackson nach einem neuen epischen Projekt, doch diesmal bewies er kein glückliches Händchen.
Seine Wahl fiel auf die Verfilmung der "Mortal Engines"-Reihe von Philip Reeve, die eine postapokalyptische Welt beschreibt, in der Städte auf riesigen Rädern umherziehen und kleinere Siedlungen verschlingen.
Trotz der vielversprechenden Prämisse und eines erfahrenen Teams blieb der erhoffte Erfolg jedoch aus.
"Mortal Engines": Darum geht es
In einer fernen Zukunft sind die Ressourcen der Erde erschöpft. Um zu überleben, wurden Städte mobilisiert und bewegen sich auf gigantischen Rädern durch die Landschaft, stets auf der Jagd nach kleineren Siedlungen, um deren Ressourcen zu plündern.
London zählt zu den mächtigsten dieser "Raubstädte". Der junge Historiker Tom Natsworthy (Robert Sheehan) lebt in dieser beweglichen Metropole und trifft auf die geheimnisvolle Hester Shaw (Hera Hilmar). Gemeinsam decken sie eine Verschwörung auf, die das Schicksal der Menschheit für immer verändern könnte.
Wie "Mortal Engines" im Kino zum Mega-Flop wurde
Peter Jackson, der als Produzent fungierte, brachte viele seiner ehemaligen Weggefährten aus der "Herr der Ringe"-Trilogie zusammen. Das Drehbuch wurde von Fran Walsh und Philippa Boyens verfasst, die bereits maßgeblich an den Tolkien-Adaptionen beteiligt waren.
Zudem kehrte Hugo Weaving, bekannt als Elrond, in einer zentralen Rolle zurück. Gedreht wurde erneut in den beeindruckenden Landschaften Neuseelands, was dem Film eine vertraute visuelle Ästhetik verlieh.
"Herr der Ringe"-Vergleiche blieben also nicht aus, doch diesen konnte "Mortal Engines" letztlich nicht standhalten.
Trotz der hochkarätigen Besetzung und des kreativen Teams konnte "Mortal Engines" weder Filmkritik noch Publikum überzeugen. Der Film spielte weltweit lediglich etwa 83,7 Millionen US-Dollar ein, während das Produktionsbudget auf bis zu 150 Millionen US-Dollar geschätzt wird.
Die enttäuschenden Einspielergebnisse und die verhaltene Resonanz machten Pläne für Fortsetzungen zunichte.
Obwohl die Buchreihe von Philip Reeve aus insgesamt vier Bänden besteht und somit ausreichend Material für weitere Filme geboten hätte, wurden diese aufgrund des kommerziellen Misserfolgs nicht weiterverfolgt.
"Mortal Engines" im TV und Stream
Nitro zeigte "Mortal Engines" am 9. April zur Primetime um 20.15 Uhr im Free-TV. Wer die Ausstrahlung verpasst, kann den Film derzeit bei Netflix und Amazon Prime nachholen.
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