Aktuelle Themen
Vanessa Mai machte zuletzt mehrfach durch neue Song-Projekte von sich reden. Zunächst veröffentlichte sie mit Ikke Hüftgold den Track "Igel", der überraschende starke Ballermann-Vibes versprüht. Und auch "Geiles Life", der an den 1990er-Jahre-Hit "Rhythm of the Night" erinnert, fiel ein wenig aus der Reihe.
In einem Bild-Post, den die Sängerin am 13. Oktober absetzte, geht es allerdings überhaupt nicht um Musik. Vielmehr macht Vanessa Mai ihrem Manager und Ehemann Andreas Ferber eine emotionale Liebeserklärung.
"Happy Birthday an meinen Seelenverwandten", schreibt die 31-Jährige zunächst. Doch Andreas Ferber ist noch viel mehr für sie: "bester Freund, Lieblingsmensch, Partner in Crime". Abschließend heißt es im Beitrag:
Auf dem angehängten Schwarz-weiß-Foto ist zu sehen, wie Andreas Ferber auf dem Rücken im Sand liegt. Vanessa Mai, die einen Badeanzug trägt, hat sich liegend über ihn gebeugt. Verliebt schaut sie ihren Partner an.
Auf einem zweiten Bild sind die Schauspiel-Legenden Romy Schneider und Alain Delon zu sehen, die nicht nur gemeinsam in "Der Swimmingpool" mitspielten, sondern zeitweise auch privat ein Paar waren. Tatsächlich ist die Stimmung, die die Aufnahme vermittelt, eine ähnliche wie bei Vanessa Mai und Andreas Ferber.
Nach drei Stunden wurde der Post über 15.000 Mal gelikt, die Reaktionen sind überwiegend positiv – in vielen Kommentaren gratulieren bei der Gelegenheit natürlich auch Fans dem Manager zum Geburtstag. Ein Follower bezeichnet die beiden als "Traumpaar".
Zuletzt musste sich Vanessa Mai allerdings auch Kritik gefallen lassen – zumindest, was ihre Musik betrifft. Nicht bei allen nämlich kommt der plötzliche Stil-Wechsel gut an. Unter einem Video, in dem die Musikerin die Single "Geiles Life" ankündigt, rechnet beispielsweise ein Follower ab: "Schön kopiert, sinnlos, unnötig, alles falsch gemacht."
Ein anderer User kommt zu dem Ergebnis, der Song sei "selbst für Malle richtig schlecht". Zu "Igel", der Kollaboration mit Ikke Hüftgold, hatte die Sängerin zuvor sogar einen Tanz vorgestellt. Auch hierzu gab es mitunter negative Reaktionen. "Hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber dieses Lied ist wirklich furchtbar genauso wie der Tanz... aber alles Geschmacksache", lautete ein Fazit bei Social Media.
Vanessa Mai lässt sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Kürzlich erklärte sie im Interview mit watson: "Ich weiß schon, dass der 'Igel'-Song nicht typisch ist. Nicht für Schlager, vielleicht auch nicht für mich. Mir macht das einfach Spaß." Es sei "absolut ein Privileg", dass sie genau das machen könne, worauf sie Lust habe.
