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2023 bekommt "The Voice of Germany" komplett neue Coaches. Keiner der vorherigen Stars ist mehr dabei. Stattdessen haben Tom und Bill Kaulitz, Shirin David, Ronan Keating und Giovanni Zarrella künftig das Sagen. Aber nicht alle Coaches bieten ihren Teams offenbar denselben Rückhalt und Unterstützung.
Wenn man den Tokio-Hotel-Zwillingen Glauben schenken kann, sind die Talente der Castingshow bei ihnen im Team besser aufgehoben als bei der Konkurrenz.
In ihrer neusten Folge von "Kaulitz Hills" kommen die beiden nun unter anderem auf die Dreharbeiten bei "The Voice" zu sprechen. Die Show nimmt die Musiker so sehr in Beschlag, dass sie ihren Podcast eher zwischen Tür und Angel aufnehmen mussten. Dass die Sendung sie so sehr beschäftigen würde – auch mental –, hätten beide wohl nicht erwartet.
Tom gesteht sogar, er wache morgens bereits mit "The Voice"-Songs im Kopf auf. Er sei "maximal invested" und "so drin", das hätte er niemals gedacht. Bill hingegen war schon vorher klar, dass sie komplett im "The Voice"-Game aufgehen würden. "Doch, wir sind so, wir wollen unbedingt dann gewinnen", stellt er klar und gesteht außerdem in Bezug auf die Kandidat:innen in ihrem Team: "Die Mäuse wachsen mir so ans Herz."
Bill schwärmt über den "Vibe" in ihrem Team und nutzt die Gelegenheit, um die Konkurrenz-Coaches schlechter dastehen zu lassen. "Die anderen Coaches verbringen auch nicht so viel Zeit mit ihrem Team. Das kann man hier auch mal als exklusive News droppen", verkündet er.
Ob die anderen Coaches das einfach so auf sich sitzen lassen? Bislang reagierte keiner von ihnen auf die Aussagen.
Neben "The Voice" ist auch Toms vermeintliche Flugangst Thema. Diese solle er doch mal mithilfe von Hypnose bekämpfen, meint Bruder Bill. Doch davon will Tom nichts wissen, behauptet empört: "Ich habe ja gar keine richtige Flugangst." Bill ist dennoch überzeugt, dass eine Hypnose nicht nur Tom helfen könnte, sondern auch seiner Schwägerin Heidi Klum. Denn die leide ebenfalls unter Flugangst, trotz regelmäßiger Reisen. Für Bill ist die Sache trotz aller Gegenwehr klar: "Ich schenke euch eine Hypnose. Schluss."
