Für die TV-Show "Kampf der Realitystars" war Cathy Hummels in Thailand. Nach Abschluss der Dreharbeiten wurde sie Opfer eines Überfalls, bei dem sie ausgeraubt und auf sie eingeschlagen wurde. Die Polizei in Thailand ermittelte, überprüfte Überwachungskameras und befragte Zeugen.
Jetzt, vier Monate nach dem Ereignis, sprach Cathy über die psychischen Folgen des Überfalls und wie sie all das ihrem vierjährigen Sohn erklärte.
Gegenüber "Bild" beschreibt die Influencerin, dass sie bis heute noch sehr schreckhaft ist. Besonders, "wenn sich jemand von hinten nähert", erschrecke sie sich oft und verfalle in einen "Alarmmodus". Sie glaubt, dass das auch noch lange so sein wird, da sie von hinten überfallen wurde. Der Täter soll ihr zuerst einen "Hieb auf den Kopf" verpasst haben, dann sei der Täter auf sie gesprungen und soll mehrfach auf sie eingeschlagen haben.
Verarbeitet habe sie all das mit der Hilfe ihrer Therapeutin, ihres Coaches und ihrer Familie, mit der sie jederzeit sprechen könne. Nachdem sie "viel geweint" habe und "die körperlichen Schmerzen nachgelassen" haben, soll sich auch ihre Seele erholt haben. Durch ihre Erfahrung mit Depressionen habe sie zudem schon gewusst, wie sie "mit solchen Erlebnissen umgehen muss".
Kurze Zeit nach dem Urlaub erholte sich Cathy Hummels mit ihrem Sohn Ludwig in Dubai. Auch ihrem Kind sei aufgefallen, dass es seiner Mutter sowohl körperlich als auch mental nicht gut ging. Um ihn weder anzulügen noch zu überfordern, erklärte sie ihm den Vorfall kindgerecht.
Der Vierjährige soll das gut verstanden und akzeptiert haben. Während des Aufenthalts in Dubai soll der kleine Ludwig schwimmen gelernt haben, wie die Influencerin auf Instagram teilte.
(crl)