Helene Fischer wird am 20. August vor 130.000 Fans in München ein Konzert geben.Bild: dpa / Jan Woitas
Prominente
Es ist das größte Konzert ihrer Karriere und eines der größten Konzerte, das es je in Deutschland gegeben hat: Am 20. August spielt Helene Fischer auf dem Messe-Gelände in München vor 130.000 Fans – zumindest wenn das Wetter mitspielt.
Seit Tagen machen sich die Besucher:innen Sorgen, weil sie die Befürchtung haben, dass es am Samstag Gewitter geben könnte. Die Sorge ist auch nicht völlig unbegründet: Vor dem geplanten Open-Air-Spektakel gießt es in der bayerischen Hauptstadt nämlich bereits wie aus Eimern, der Wetterumschwung sorgt auch für erste Probleme: Die Proben für Helenes Mega-Konzert mussten abgebrochen werden.
Unwetter in München sorgt für Chaos
Laut "Bild" sollten diese eigentlich am Freitag stattfinden. Wegen des schlechten Wetters wurden sie jedoch auf den Donnerstag verlegt, aber auch an dem Tag konnten die Proben nicht zu Ende durchgeführt werden. Veranstalter Klaus Leutgeb sagte dazu gegenüber der Zeitung:
"Wir mussten die Proben abbrechen, hier ist Land unter Wasser."
Sollte es weiter "nur" regnen, werde das Konzert trotzdem auf alle Fälle stattfinden. Doch wie es in dem Bericht weiter heißt, soll Helenes Konzert auf schönes Wetter ausgerichtet sein. So will "Bild" zum Beispiel erfahren haben, dass geplant sei, Helene auf einem Kran über dem Publikum schweben zu lassen. Bei Starkregen oder gar Gewitter, müssten Helene und ihre Fans wohl oder übel auf dieses Highlight verzichten.
Bei Gewitter ist ein Abbruch des Konzerts möglich
Zum Schutz vor Regen werden die Fans angehalten, entsprechende Schutzkleidung mitzubringen. Bisher soll am Samstag laut Leutgeb "verspätetes Aprilwetter" in München herrschen, es soll jedoch kein Gewitter geben. Falls sich das noch ändert, sieht ein Notfallplan vor, dass die 130.000 Besucher:innen "in festen Gebäuden in Sicherheit" gebracht werden. Auch ein Abbruch des Konzerts ist bei starkem Unwetter nicht ausgeschlossen.
Das wäre nicht nur eine bittere Pille für die Schlagersängerin und ihre Community, sondern hätte auch weitreichendere Folgen. Das Konzert soll für eine DVD-Veröffentlichung im Oktober mitgefilmt werden. Kostenpunkt für die hochwertige Produktion: mehrere Zehntausende Euro. Geld, das bei einer Absage oder einem Abbruch einfach weg wäre. "Bild" will jedoch wissen, dass Helene ihrem Konzert optimistisch entgegenblickt.
(swi)
"Die Jagd beginnt!", heißt es auch am 17. September um 18 Uhr in der ARD. Bei "Gefragt – Gejagt" wollen wieder vier Kandidat:innen einem Jäger die Stirn bieten. Diesmal bekommt es die Gruppe mit Sebastian Jacoby zu tun, dem wohl meistgefürchteten Quiz-Experten aus der Sendung.