In den vergangenen zwölf Wochen arbeitete Lola Weippert ohne Unterbrechung: Zunächst befand sich Lola für eine fünfwöchige Produktion in Portugal, drehte dort neue Folgen für "Temptation Island" und die Promi-Ausgabe des Formats. Daran anschließend wurde in Köln die RTL-Zwei-Show "Skate Fever" gedreht, durch die Lola als Moderatorin führt.
Bereits vor einigen Tagen gab die 26-Jährige auf Instagram zu, dass ihr Akku aufgrund der vielen Arbeit aufgebraucht sei und sie eine Pause brauche. Diese Woche wurde die Produktion der ersten Staffel "Skate Fever" beendet und Lola startete in ihre Auszeit. Der Beginn ihrer Pause wurde jedoch durch zwei ärgerliche Vorkommnisse überschattet: Ein Kommentar auf Instagram trübte ihre Vorfreude und darüber hinaus erlebte sie eine böse Überraschung.
Euphorisch meldete sich Lola am Freitag bei ihrer Community und verkündete: "Halleluja! Der Marathon ist geschafft! Drei Monate, drei TV-Staffeln abgedreht, viele Shows moderiert, meine neue Schmuckkollektion, keinen Tag Pause!" Deshalb freue sie sich wie ein kleines Kind, dass sie heute im Flieger sitzen werde.
Die meisten Fans der Moderatorin freuten sich mit ihr und hinterließen liebevolle Kommentare wie "Du hast es dir verdient" oder "Genies es". Andere machten deutlich, dass sich Lola die Pause mehr als verdient habe.
Doch eine Userin hatte eine andere Sicht auf die Dinge: Dass sie keinen Tag Pause gehabt hätte, stimme so nicht, meinte sie unter dem Posting und führte aus:
"Du hast mehrere Tage eine Auszeit mit deiner Mutter auf deinem Bauernhof gehabt und warst zwischendurch mehrmals in New York." Es sei in ihren Augen "selbstgewählter Stress", wenn Lola an ihren freien Tagen für drei Tage nach New York fliege. Trotzdem wünsche sie ihr einen erholsamen Urlaub.
Diese Aussage ließ Lola so nicht auf sich sitzen und antwortete direkt darauf. "Willkommen in Deutschland, wo man sich für Pausen rechtfertigen muss", ärgerte sie sich. Weiter erklärte sie der Insta-Nutzerin: "Ich war 24 Stunden auf dem Bauernhof und vier Tage in New York und habe auch von diesen Orten gearbeitet. Freue mich sehr, wenn du solche Kommentare unterlässt, da sie einfach nicht stimmen."
Darüber hinaus ließ Lola ihren Frust über diesen Kommentar auch in ihrer Instagram-Story aus:
Anschließend ging sie auf die Formulierung der Dame ein, dass es "selbstgewählter Stress" gewesen sei, für einige Tage nach New York zu fliegen. Lola erklärte in ihrer Instagram-Story, dass sie eine "interkontinentale Fernbeziehung" führe und nach New York geflogen sei, um ihren Freund zu sehen. Aber auch da habe sie gearbeitet, wiederholte sie. "Ich finde das unfassbar. Ich weiß, ich hatte die letzten Monate keinen Tag Pause."
Zusätzlich zu dem Ärger über diesen Netz-Kommentar erlebte Lola bei ihrer ersten Zwischenlandung eine Enttäuschung. Völlig verheult meldete sie sich bei ihren Follower:innen und begann zu erzählen:
Er habe bis zur letzten Sekunde am Gate auf sie gewartet, doch da ihr Flug eine Stunde Verspätung hatte, hätten sie sich verpasst. "Wir waren so kurz davor, uns zu sehen. Ich bin zu dem Gate gerannt, aber als ich da war, wurde mir gesagt, dass mein Freund gewartet hat, aber sie mussten zumachen", führte sie traurig aus.
"Ich bin erstmal aufs Klo gerannt und habe geheult", gab sie ehrlich zu. Eine interkontinentale Fernbeziehung sei hart, fügte sie hinzu und ergänzte noch: "Ich wünschte, man könnte sich die Liebe aussuchen."
(swi)